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Podcasts

Teil 1: Gehaltserhöhung mal wieder verpasst - was nun?! Das Jahresgespräch ist vorbei. Steht jedoch keine Gehaltserhöhung in Aussicht, könnte Frust entstehen. Wie sich das vermeiden lässt, ist Thema der VDI-Podcast-Folge

Wann bin ich eigentlich Ingenieur*in? Infolge der Einführung der akademischen Grade Bachelor und Master ist der direkte Zusammenhang zwischen dem Universitätstitel und der Berufsbezeichnung Ingenieur*in entfallen.

Diversity: Wie wichtig ist kulturelle Vielfalt im Ingenieurberuf? Barrieren und Hürden existieren vor allem im Kopf. Warum das so ist und wieso Diversity eine Haltung ist, die man lernen kann, verrät Maria Prahl in dieser Podcast-Folge.

Kündigung aus heiterem Himmel: Wie verhalte ich mich richtig? In der aktuellen Wirtschaftslage versuchen zahlreiche Unternehmen durch Kurzarbeit Kündigungen zu verhindern. Doch was, wenn es dennoch dazu kommt?

Smart Building: Intelligente Büros und digitale Immobilien In der VDI-Podcast-Folge erläutert Jan Wokittel, Digital Innovation Manager bei Roche, wie Ingenieur*innen im Gebäudemanagement die Zukunft gestalten können.

Angst vor der Leere nach dem Studium: Macht Corona meinen Abschluss kaputt? Immer mehr Studierende sind um ihre Karriere besorgt: Sie befürchten, die Corona-Krise könne negativen Einfluss auf ihren Studienabschluss haben.

Infektionskrankheiten: Was lehren uns Pandemien und bakterielle Resistenzen? Jürgen Hemberger, Institut für Biochemische Verfahren und Analysen, TH Mittelhessen und Vorsitzender des VDI-Fachbeirats Biotechnologie im VDI-Podcast über die Frage, ob die Medikamentenproduktion wegen der Corona-Krise nicht zwingend wieder nach Europa zurückverlegt werden muss.

Karrieresprung: Wie führe ich richtig? Wie gehe ich meine erste Führungsposition an und wie entwickle ich mich als Chef*in weiter? VDI-Podcast mit Nils Schmidt, Vorstand beim DFK.
Publikationen


VDI-Studie Unternehmensresilienz Widerstandsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit von produzierenden Unternehmen am Standort Deutschland Externe Störereignisse und Krisen wie Pandemien, Kriege, Energiekrisen und Naturereignisse haben gezeigt, dass Unternehmen zunehmend in einer Welt agil agieren müssen, die von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit geprägt ist. Ungewiss ist dabei, welche Krise als nächste kommt, sodass Unternehmen Vorkehrungen treffen müssen, um auf künftige globale Herausforderungen vorbereitet zu sein. In einer zunehmend unbeständigen und unsicheren Welt müssen Unternehmen widerstandsfähig und wandlungsfähig sein, um langfristig erfolgreich zu bleiben.


Impulse für den Technologiestandort Deutschland Februar 2025: Der Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland steht vor großen Herausforderungen. In seinen Handlungsempfehlungen an die Politik fokussiert sich der VDI auf fünf entscheidende Transformationsfelder: Energie, Mobilität, Künstliche Intelligenz, Circular Economy, Technische Bildung und Arbeitsmarkt.


VDI-Statusreport Automatisiertes Fahren Die Potenziale durch das automatisierte Fahren für den individuellen Nutzer wie auch für Ge-sellschaften sind vielfältig und reichen beispielsweise von Zeitersparnis, Inklusion sowie Sicherheit bis zu erhofften technologischen „Spill-over“-Effekten in andere technische Bereiche wie den der Medizintechnik.


VDI-/IW-Ingenieurmonitor 3. Quartal 2024 Der Ingenieurmonitor wird gemeinsam vom VDI e.V. und dem Institut der deutschen Wirtschaft e.V. herausgegeben und erscheint im Jahr einmal pro Quartal. Er präsentiert einen Überblick über den aktuellen Stand und die Entwicklung relevanter Indikatoren des Arbeitsmarktes in den Ingenieur- und Informatikerberufen. Dieser Ingenieurmonitor beinhaltet den Sonderteil "Attraktive Perspektive".


VDI-/IW-Ingenieurmonitor 2. Quartal 2024 Der Ingenieurmonitor wird gemeinsam vom VDI e.V. und dem Institut der deutschen Wirtschaft e.V. herausgegeben und erscheint im Jahr einmal pro Quartal. Er präsentiert einen Überblick über den aktuellen Stand und die Entwicklung relevanter Indikatoren des Arbeitsmarktes in den Ingenieur- und Informatikerberufen. Dieser Ingenieurmonitor hat als Schwerpunkt "ältere Beschäftigte"


Flexibilisierung der Stromerzeugung mittels Biogas vereint Klimaschutz und Versorgungssicherheit Aufbereitetes Biogas – in Form von Biomethan – kann Erdgas prinzipiell 1:1 substituieren. Es ist ein zu wenig genutztes Puzzleteil in der Energiewende. Bis zu 46 % der momentan durch Gaskraftwerke erzeugten Stromproduktion ließen sich aus Biogas decken. Ein Ausbau der Biogasproduktion in Deutschland würde die Unabhängigkeit von Energieimporten stärken und preisstabilisierend auf den Strom- und Gaspreis wirken. Biogas stärkt somit die Versorgungssicherheit in einem nachhaltigen Stromnetz und kann einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten.


Trinkwasser – So bleibt es gesund und genusstauglich Trinkwasser in Deutschland zeichnet sich durch eine herausragende Qualität aus. Doch wie wird diese Qualität aufrechterhalten? Zahlreiche gesetzliche Anforderungen und technische Standards sind hier notwendig, um die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Trinkwasser jederzeit zu gewährleisten. Doch was können Verbraucher tun? Einen Überblik über die wichtigsten Aspekte gibt die Publikation.


Kraft-Wärme-Kopplung mit Biogas vereint Klimaschutz und Versorgungssicherheit Biomethan (aufbereitetes Biogas) kann Erdgas in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) prinzipiell substituieren. Ein Ausbau der Biogasproduktion in Deutschland könnte die Unabhängigkeit von Energieimporten stärken und preisstabilisierend auf den Strom- und Gaspreis wirken. Darüber hinaus ist die Stromerzeugung aus Biogas ein Beitrag zum Klimaschutz. Diese Publikation soll die Herausforderungen und Chancen von Biogas mit stationären KWK-Anlagen aufzeigen und Handlungsempfehlungen für die Entscheidungsträger geben.
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Webinar: Standardisierung von BIM-Anwendungsfällen Verstehen und Anwenden der VDI/DIN 2552: Die Anwendung der Methode BIM etabliert sich in der Bau- und Immobilienwirtschaft sowohl auf nationaler als auch international Ebene zunehmend. Damit rückt das Informationsmanagement von bauwerksbezogenen Daten in der Entwicklung, der Planung, dem Bau, dem Betrieb und dem Rückbau zunehmend in den Fokus. Hierfür sind BIM-Anwendungsfälle ein zentraler Baustein. Mit wachsender Anzahl öffentlich frei verfügbarer BIM-Anwendungsfälle wird deutlich, dass zum aktuellen Zeitpunkt (noch) keine einheitliche Struktur zugrunde gelegt wird, um diese BIM-Anwendungsfälle zu beschreiben. Die Notwendigkeit einer solchen Struktur wird jedoch mit steigender Anzahl von Anwendenden immer präsenter.
