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VDI-White Paper Rethinking the circular economy for plastics This paper is the result of a comprehensive dialogue process over about three years between experts from industry, science, NGOs and politics. It was initially published as a green paper at the end of 2021. Following the comment period, primarily made use of by associations and organisations, the paper was presented in the present version as a white paper by the Round Table. The quality of the paper was further improved thanks to feedback from the discussions as well as changes made to individual points. At VDI, we have discussed this challenge with all the participating stakeholders in the cycle, taking plastics as an example, and initially concentrating on the overarching and systemic issues. After all, the transformation to a circular economy will only succeed if not only individual technical solutions, but the entire “system” is geared to the production and use of high-quality recyclates from the outset.
Die digitale Fabrik - Treiber der digitalen Transformtion Die digitale Transformation verändert Fabriken. Dieser Wandel zu smarten, wandelbaren Fabriken ist ohne die Methoden und Werkzeuge der digitalen Fabrik ist nicht zu erreichen. Deren umfassende und konsequente Umsetzung schafft beste Voraussetzungen für die Planung und Realisierung von modernen Fabriken. Die VDI-Roadmap liefert wesentliche Thesen zur künftigen Entwicklung der digitalen Fabrik, insbesondere für Fabrik-, Anlagen- und Arbeitsplatzplanende sowie in Management, Beratung und Wissenschaft Tätige der Produktionstechnik.
Digitalisierung schafft Transparenz für die Kreislaufwirtschaft Industrie und Gewerbe stehen für etwa 45 % des Endenergieverbrauchs in Deutschland. Es geht also darum, Produkte nach dem Ende ihrer Nutzung möglichst energieschonend in den Produktionsprozess zurückzuführen. Dazu müssen neben den technischen Voraussetzungen regulatorische Randbedingungen geschaffen werden. Die digitalen Lösungen werden wesentliche Grundlagen zur Erreichung einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft darstellen. Neben der technischen Realisierung hängt der Erfolg der Kreislaufwirtschaft von der Fähigkeit der Industrie zu einem fairen und offenen Umgang mit den dazu relevanten Informationen ab. Schafft die deutsche Industrie diesen Kulturwandel, wird dieser zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der Zukunft.
Normungsroadmap Circular Economy: Neue Handlungsoptionen für die grüne Transformation Eine Circular Economy verspricht nachhaltigeres Wirtschaften: Materialien und natürliche Ressourcen idealerweise in Kreisläufen führen, ohne neue zu verbrauchen – ganz im Sinne des European Green Deals und des Klimaschutzgesetzes 2021. Damit das gelingt, braucht es Normen und Standards. Hier setzt die Normungsroadmap Circular Economy an: Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN), die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE (DKE) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) haben das Dokument veröffentlicht.
VDI-White Paper: Circular Economy für Kunststoffe neu denken Die Transformation zu einer Cirular Economy für Kunststoffe braucht einen systemischen Blick auf den gesamten Kreislauf. Das White Paper „Circular Economy für Kunststoffe neu denken – Wie die Transformation zur zirkulären Wertschöpfung gelingen kann“ formuliert Handlungsempfehlungen des VDI-Round Table für Politik und Wirtschaft. Im Zentrum stehen Lenkungsinstrumente, die kreislaufübergreifend wirken und Planungssicherheit für alle Beteiligten schaffen.
Industrie 4.0-Technologien in der Landwirtschaft - Forschungsförderbedarfe Forschungsförderbedarfe zur Digitalisierung in Agrartechnik und Landwirtschaft Dieser Flyer bezieht sich auf den VDI-Statusreport „Industrie-4.0-Technologien in der Landwirtschaft“ vom Oktober 2021 und auf die Die VDI-Mitgliederumfrage „Digitalisierung in Agrartechnik und Landwirtschaft“ aus dem Frühjahr 2022.
Wasserstoff für den Schienenverkehr Ziel der europäischen Politik ist die Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. Dies betrifft auch die Entwicklung des Schienenverkehrs. Die Elektrifizierung des Schienenverkehrs gilt als vorrangiger Lösungsansatz, um auf allen Strecken den Verkehr mit umweltfreundlicher elektrischer Energie zu ermöglichen. In Deutschland sind derzeit 61 % des Schienennetzes elektrifiziert, auf denen 90 % der Verkehrsleistung erbracht werden. Für diejenigen Strecken, die sich wirtschaftlich nicht mit Oberleitungen elektrifizieren lassen, bedarf es neuer technologischer Lösungen. Hierzu zählen Antriebssysteme mit Batterien oder wasserstoffbasierte Systeme, bei denen Brennstoffzellen zum Einsatz kommen. Die politischen Zielstellungen sprechen für große Potenziale alternativer Antriebstechnologien. Insbesondere lässt sich dort ein Potenzial für alternative Antriebe ableiten, wo die Errichtungskosten einer Oberleitung Netzerweiterungen und Streckenreaktivierungen unwirtschaftlich erscheinen lassen.
Schiffstechnik im (Klima-)Wandel Schiffe zählen zu den ältesten Fortbewegungsmitteln der Welt. Mit Schiffen wurden die ersten Kontinente entdeckt und früh der Warenverkehr sichergestellt. An dieser Tatsche hat sich bis heute nicht viel geändert. Schiffe sind das Rückgrat der Globalisierung. Die Agenda stellt die aktuell im Schiffbau und der Schiffstechnik dominierenden Themen in den Mittelpunkt: Defossilisierung Digitalisierung Klimaanpassung Dabei gilt es, die im Schiffbau klassischen Gesetzmäßigkeiten wie den starken, internationalen Wettbewerb und lange Produktlebenszeiten zu berücksichtigen, genauso wie auch immer kürzer werdende Technologiezyklen und schnellere Innovationen. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns die Zukunft des Schiffbaus zu gestalten und unser gemeinsames Wissen aus verschiedenen Blickwinkeln einzubringen. Ganz besonders liegt uns die Rolle und Anforderungen zukünftiger Generationen von Ingenieurinnen und Ingenieuren am Herzen.