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Podcasts

Bionik: Lernen von den Besten - von Klette zu AI Die Natur dient immer wieder als Vorbild für technische Innovationen. Der Begriff Bionik setzt sich aus Biologie und Technik zusammen.

Starkregen: Wie kann der Einsatz von KI helfen, Schäden zu reduzieren? Starkregen vorhersagen und Schäden reduzieren? Das Start-up Okeanos Smart Data Solutions will das mithilfe von KI möglich machen.

Spezial mit ZEISS: Wie Mikrochips heute die Technik von morgen ermöglichen Wusstet ihr, dass das Unternehmen ZEISS auch an der Mikrochip-Herstellung beteiligt ist? Entwicklungsingenieur Marvin Elter erklärt, warum die Technik der Zukunft ohne noch kleinere, effizientere und leistungsfähigere Mikrochips nicht denkbar ist.

Risiko Klimawandel: Wie die globale Erwärmung unsere Gesundheit gefährdet Allergien, das Herz-Kreislaufsystem und die Atemwege - aber auch unsere mentale Gesundheit kann betroffen sein. Details erläutert die amtierende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag, Dr. Kirsten Kappert-Gonther.

KI in der Praxis – So wandelt sich die Arbeitswelt mit Chat GPT und Co. Wie verändert Künstliche Intelligenz (KI) unsere Kommunikation? Vor allem in der Arbeitswelt haben ChatGPT und Co. direkte Auswirkungen.

Technik und Ethik: Wie werden hier kluge Entscheidungen getroffen? Technikethik ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung von Innovationen. Dr. Suzana Alpsancar, Juniorprofessorin an der Universität Paderborn, spricht über Konflikte bei der Energie- und Mobilitätswende sowie über die Verantwortung bei neuen Technologien.

Sind Moore unterschätzte Klimaretter? In Deutschland sind 90 Prozent der Moore trockengelegt, dabei tragen sie wesentlich zur CO2-Speicherung bei. Moorforscherin und Klimawissenschaftlerin Franziska Tanneberger spricht im VDI-Podcast über das Ökosystem, die Messtechnik und die Restaurierung von Mooren.

VDI-Ökobilanz: Wann E-Autos wirklich grün sind Technik aufs Ohr vergleicht die Ergebnisse der VDI-Studie zu batterieelektrischen Autos aus dem Jahr 2020 mit den Erkenntnissen der aktuellen Ökobilanzstudie. Gesprächspartner ist Dr. Ralf Marquard, Antriebsexperte und Mitglied im Fachbeirat „Kraftfahrzeugtechnik“ des VDI.
Publikationen


Standortbezogene Akzeptanzprobleme in der deutschen Industrie- und Technologiepolitik - Zukünftige Herausforderungen der Energiewende Unter dem Titel "Infrastruktur für unsere Zukunft hat der VDI in der Zeit von Oktober 2012 bis Januar 2014 eine Vielzahl von Aktivitäten durchgeführt. Diese Studie ergänzt die bisherigen Publikationen und vertieft die Diskussion um Bürgerbeteiligung und Akzeptanz von Infrastrukturprojekten mit Bezug zur Energiewende.


KRdL-Sachstandsbericht Ermittlung der Deposition mithilfe von Ausbreitungsrechnungen im Rahmen der Prüfung der FFH-Verträglichkeit Stickstoffeinträge durch Deposition können langfristig zur Versauerung des Bodens beitragen. Dadurch können in Fauna-Flora-Habitaten (FFH-Gebieten) die ursprünglichen Standortbedingungen verändert und die Artenvielfalt von Lebensräumen gefährdet werden.


Werkstoffinnovationen für nachhaltige Mobilität und Energieversorgung Mit einem Blick in die Zukunft haben die VDI-Gesellschaft Materials Engineering (VDI-GME) und das VDI Technologiezentrum (VDI TZ) eine Studie erstellt, die die Situation der Ingenieurs-Werkstoffe im Kontext ihrer Anwendungsfelder beschreibt und den Handlungsbedarf adressiert. Der 1. Band der VDI-Studie konzentriert sich auf die Luftfahrt, auf den bodengebundenen Verkehr und auf die Technologien der Energiewandlung und Energiespeicherung.


VDI-Statusreport Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen Das Ausbauziel der Bundesregierung, den Stromanteil Kraft-Wärme-Kopplung bis 2020 auf 25 Prozent zu verdoppeln, zeigt, dass diese klimaschonende Technologie wesentliches Element des Konzepts der Energiewende ist. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen in der Energiewirtschaft gibt es gute Chancen für die Modernisierung und den Zubau umweltfreundlicher Anlagen zur gekoppelten Strom- und Wärmeversorgung Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), kombiniert mit einem hohen Maß an Versorgungssicherheit.


Cyber-Physical Systems: Chancen und Nutzen aus Sicht der Automation „Cyber-Physical-Systems“ (oder „Cyber-physische-Systeme“, abgekürzt CPS) ist ein Schlagwort aus den USA, das in kürzester Zeit zu einem allgegenwärtigen Begriff in der aktuellen Diskussion über zukünftige technische und industrielle Trends und Herausforderungen geworden ist. Trotz der Omnipräsenz des Begriffs CPS besteht aus Sicht der Automation noch erheblicher Klärungsbedarf. Angefangen mit der grundlegenden Frage, was CPS genau sind, über ihre konkreten technologischen Vorteile für die Automation bis hin zu den noch zu bewältigenden Herausforderungen und kritischen Erfolgsfaktoren sind zahlreiche Punkte zu klären, um ein besseres Verständnis für CPS und ihre Anwendungen zu erreichen.
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