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Vergleichbare Charakterisierung von Schneidkanten Der geometrischen Gestalt von Schneidkanten an trennenden Werkzeugen, wie Bohrer, Fräser, Sägeblätter oder Wendeschneidplatten - insbesondere zur Zerspanung, aber auch zum Scherschneiden - kommt eine herausragende Bedeutung zu. Einerseits beeinflusst sie unmittelbar das Verschleißverhalten und somit auch die Standzeit der Werkzeuge. Andererseits hängen typische Qualitätsmerkmale der Werkstücke, wie die Oberflächenrauheit oder die in der Regel unerwünschte Gratbildung, von der Schneidkantenmikrogeometrie ab. Im Zusammenhang mit der Qualitätssicherung spielt die messtechnische Bewertung der (z.B. verrundeten) Schneidkanten eine zentrale Rolle. Die geometrische Charakterisierung von Schneidkanten ist jedoch mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Dies hat dazu geführt, dass es bisher keine allgemeingültigen Richtlinien und Normen zur Charakterisierung von Schneidkanten gibt. Dadurch ist eine im Rahmen der Qualitätskontrolle bei der Herstellung und Anwendung von Zerspanungswerkzeugen zwingend erforderliche Vergleichbarkeit der Messergebnisse nicht gewährleistet. Der VDI hat daher Richtlinien zum Charakterisieren und Messen von Schneidkanten erarbeitet. Diese sollen den gesamten Bereich von der Zeichnungserstellung über die Messdatenerfassung und Auswertung bis hin zur Kalibrierung der Messgeräte abdecken. Diese VDI Agenda beschreibt den aktuellen Stand der Standardisierungsarbeit sowie die damit verbundenen Herausforderungen und gibt einen Ausblick auf die nächsten Schritte.
VDI-Studie Ingenieurausbildung für die Digitale Transformation Die Studie ermittelt den Iststand der Ingenieurausbildung und identifiziert förderliche und hemmende Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der Studiengänge und Curricula unter dem Vorzeichen der Digitalen Transformation. Grundlage hierfür ist eine explorative Analyse von rund 50 wissenschaftlichen Texten und Fachgutachten, eine Hochschulbefragung, die sich an Hochschulleitungen, Dekanate und Studiengangverantwortliche ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge richtete, und eine Befragung der im VDI organisierten Studierenden und Berufseinsteigerinnen und -einsteiger.
VDI-Studie Automatisiertes Fahren in der Smart City Fast jeder zweite Bundesbürger glaubt, dass selbstfahrende Fahrzeuge in Zukunft zum städtischen Alltag gehören werden. Während 49 Prozent der Befragten davon ausgehen, dass selbstfahrende Fahrzeuge in Zukunft zum städtischen Alltag gehören werden, glaubt knapp die andere Hälfte nicht daran (46 Prozent), dass dies der Fall sein wird.
VDI-Statusreport Maschinelles Lernen in KMU Der VDI-Statusreport gibt Tipps bei der praktischen Umsetzung von Projekten mit maschinellem Lernen (ML) und widmet sich damit der organisatorischen Seite. In kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) können keine beliebigen Ressourcen aktiviert werden, um eine neue Technologie zu nutzen. Dieser VDI-Statusreport trägt diesem Umstand Rechnung, indem er einerseits hilft, die Chancen und Herausforderungen bei der Realisierung von ML-Projekten realistisch zu bewerten. Andererseits betrachtet er nicht nur technische Aspekte, sondern auch organisatorische, gesellschaftliche und rechtliche. Es wird diskutiert, welches Know-how ein Unternehmen selbst in ein ML-Projekt einbringen muss und welche Aufgaben auch von spezialisierten Dienstleistern erbracht werden können. Dabei wird deutlich, dass durch die Nutzung von Software-Bibliotheken und von Komponenten eine Nutzung von ML auf unterschiedlichen Ebenen möglich ist. Die Frage „Make or Buy“ ist also auch bei der Einführung von ML in eigene Produkte und Prozesse eine unternehmerische, die mit Blick auf die eigenen Möglichkeiten und Strukturen beantwortet werden muss. Einige Beispiele von ML-Anwendungen runden diesen VDI-Statusreport ab und sollen helfen, geeignete Aufgaben im eigenen Unternehmen zu entdecken.
VDI-Statusreport Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz (KI) ist neben Automation und Digitalisierung eine der drei Basistechnologien für autonome Systeme, welche unser Leben in den nächsten Jahren deutlich verändern werden. Der Einsatz von KI und autonomen Systemen ermöglicht neue Lösungen und bietet Potenzial für mehr Effizienz, Flexibilität und Lebensqualität. Damit verbunden ist ein erhebliches Wachstumspotenzial, welches in Deutschland und Europa gehoben werden muss. Der Statusreport zeigt die Sichtweise des VDI auf KI, die sich aus Umfrageergebnissen und Expertenmeinungen ergibt.
VDI-Statusreport Industrie 4.0 in Spritzgießunternehmen Die effektive Nutzung der Chancen von Digitalisierung ist eine der wichtigsten Herausforderungen der industriellen Veränderungsprozesse in den nächsten Jahren. Nicht umsonst spricht man von der 4. Industriellen Revolution. Das betrifft Vertriebskonzepte, Servicekonzepte aber auch den Produktionsprozess selber. Die Möglichkeiten sind vielfältig und immer auch auf die unmittelbaren Erfordernisse der Branche und der technischen Systeme anzupassen.
VDI-Statusreport Industrie 4.0 Begriffe/Terms 2019 Die Standardisierung wird häufig als eine der Herausforderungen von Industrie 4.0 (I4.0) genannt. Dies beginnt immer bei der verwendeten Terminologie. Im Rahmen von I4.0 wachsen die Sprachen und Begrifflichkeiten (also die Terminologie) von Produktion und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zusammen. Die Arbeitsgruppe „Begriffe“ des VDI/VDE-GMA FA 7.21 ist bemüht, eine gemeinsame „Basis“ (Terminologie) von I4.0 im Sinne sprachlicher und gedanklicher Konstrukte zu erarbeiten.