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"Zukunft 2050 braucht Nachhaltigkeit und Innovation"

Hessischer Ingenieurtag HIT 2024 war ein voller Erfolg

Foto: Annika List, VDI | von links nach rechts: Dr.-Ing. Wolfgang Zientz (VDI Hessen), Dr. Marco Münchhof (Eckelmann AG), Dr. Michael Alsmann (Volkswagen AG), Adrian Willig (VDI), Elke Barth MdL (SPD-Fraktion), Jörg Schmidt (Viessmann Climate Solutions SE)

„Es gibt viel zu tun. Packen wir es an!“ so das Eingangsstatement von Dr.-Ing. Wolfgang Zientz, Vorsitzender des VDI in Hessen, während der Begrüßung zum HIT 2024 im vollbesetzten Schwurgerichtssaal des alten Amtsgerichts Wiesbaden, heute Sitz des Heimathafens Wiesbaden und Heimat des VDI Landesverband Hessen.

Der HIT 2024 am 5. November war ganz dem Thema der VDI Initiative „Zukunft Deutschland 2050“ gewidmet. Das Programm startete mit unserem Direktor Adrian Willig, der die Initiative präsentiert hat.

Weiter ging es mit den Start-Ups, die in ihren knackigen 6-Minuten-Pitches ihre Geschäftsideen vorgestellt haben. Moderiert wurde die Session von Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach, VDI Nordhessen. Besonders hat uns gefreut, dass auch Clever Sole, einer der Preisträger des Hessischen Gründerpreises, ihr innovatives Konzept vorgestellt haben.

Mit Dr. Michael Alsmann als Vertreter der Volkswagen AG Kassel, Jörg Schmidt für die Viessmann Group und Dr. Marco Münchhof für die Eckelmann AG war auch die Industrie gut vertreten. Die Referenten haben in ihren spannenden Vorträgen Ideen, Herausforderungen und Chancen der Zukunft präsentiert.

Nicht zuletzt hat die packende und intensive Podiumsdiskussion das Publikum dazu angeregt, diese mit Fragen und Anmerkungen aktiv mitzugestalten. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass Elke Barth, wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD, an der Diskussion teilgenommen hat und dem Publikum Antworten aus politischer Perspektive liefern konnte.

Die Teilnehmenden waren durchweg positiv angetan bezüglich der Inhalte und Themen, die im Zusammenhang mit der VDI Initiative „Zukunft Deutschland 2050“ angestoßen wurden. Besondere Schwerpunkte der Diskussion waren der Fachkräftemangel, die Themen Energie und Umwelt unter dem Gesichtspunkt des Klimawandels sowie Automatisierung und die Zukunft der Mobilität.

Mit der Podiumsdiskussion war der offizielle Teil beendet. Das Get-together rundete den Abend schön ab und die Möglichkeit, sich bei Snacks und Getränken zu connecten und auszutauschen, wurde von den Gästen rege genutzt.

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