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Die Arbeitskreise im VDI-Rheingau-Bezirksverein

Die Arbeitskreise bilden ein wichtiges Kernstück in unserem Bezirksverein. Mit dieser Zusammenstellung wollen wir Ihnen einen Überblick über die Themen der Arbeitskreise geben. VDI-Mitglieder und Gäste sind zu allen Veranstaltungen der Arbeitskreise herzlich eingeladen, die Teilnahme ist kostenfrei. Unsere Arbeitskreisleiter*innen freuen sich auf Ihr Interesse, Ihre Anregungen und auf eine aktive Mitarbeit.

Die Veranstaltungen werden zusätzlich im VDI Regional-Magazin angekündigt. 

 

Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Truss
AK-Leiter

Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Truss

Zielsetzung

Bauen und Gebäudetechnik schaffen Lebensräume und -strukturen. So elementar wie diese Thematik zu sein scheint, muss sie sich doch immer wieder im Kontext der Zeit neu finden oder weiterentwickeln, um geänderten Randbedingungen gerecht werden zu können. 

Gegenwärtig gilt es u.a. den Umweltschutz und die Energiewende, die zunehmende Urbanisierung oder den immensen Kostendruck adäquat zu meistern. 

Erfreulicherweise stehen viele fast vergessene oder ganz neue Methoden und Materialien zur Verfügung, die weiterhelfen können, wenn man diese kennt und gezielt einsetzt.

Der Arbeitskreis Bauen und Gebäudetechnik trägt mit Vorträgen und anderen Aktivitäten dazu bei, entsprechende Ingenieur-Kompetenzen auszubauen und zu vernetzen.

Mit herausragender Besetzung werden u.a. die Themen Digitalisierung in der Baubranche, BIM, Simulation, Regenerative Energien und Energieeffizienz, nachhaltige Werkstoffe thematisiert.

Die Teilnehmer profitieren von einem signifikanten Wissensvorsprung und einem starken Netzwerk. 

Also beteiligen auch Sie sich jetzt! 

Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie uns über obige Informationen. 

Dr.-Ing. Reza Shahbazfar
AK-Leiter

Dr.-Ing. Reza Shahbazfar

Zielsetzung

Das Potential der Digitalisierung hat sich durch moderne Methoden der Informatik und eine große Datenverfügbarkeit auf viele Anwendungsfelder ausgeweitet und eine unaufhaltsame Bewegung ausgelöst. Demzufolge werden sich zahlreiche Aspekte unseres Lebens, wie die Arbeit, das Gesundheitswesen, die Wirtschaft und natürlich auch die Technik selbst in den kommenden Jahren signifikant verändern. Vieles wird besser, aber auch Unvollkommenheiten drohen sich zu verschärfen. Ingenieure sind maßgeblich an der Verwirklichung der neuen digitalen Technologien beteiligt und werden im Berufsleben in besonderer Weise betroffen sein.

Der zum 01.01.2020 gegründete Arbeitskreis Digitale Transformation möchte auf den folgenden Themenfeldern verschiedene Aspekte der Digitalisierung bearbeiten und reflektieren:

- methodische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen,

- neue praktische Anwendungen in der Technik und auf nichttechnischen Feldern

- Reflexion ethischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte

Die Einführung bzw. Ausbau von Webinaren, Videopodcasts und -streams, Online-Umfragen und andere moderne Möglichkeiten der Kollaboration, die zeit- und umweltschonend sind, ist ein weiteres Ziel dieses neuen Arbeitskreises. Dadurch soll der Austausch von Arbeitskreisleitern untereinander, mit VDI-Mitgliedern, sowie die Kommunikation mit (Noch-) Nichtmitgliedern zum Themenfeld intensiviert werden. 

Erste Kooperationen des Arbeitskreises stehen an und weitere können durch Ihr Zutun folgen. Durch eine Beteiligung am Arbeitskreis und seinem Netzwerk profitieren Sie an methodischem Wissen, sowie an der Kenntnis über aktuelle Entwicklungstrends, die Ihnen helfen werden, sich und Ihr Unternehmen, für die kommenden massiven Veränderungen aufzustellen.

Gründer und Leiter des Arbeitskreises Digitale Transformation ist Dr.-Ing. Reza Shahbazfar (Far)

 

M. Eng. Jens B. Wieberneit
AK-Leiter

M. Eng. Jens B. Wieberneit

Zielsetzung

Weltweit steigender Wohlstand, Bevölkerungszunahme, voranschreitende Globalisierung und Industrialisierung führen zu einer immer stärkeren Belastung unserer Umwelt – ein Trend, der sich im Laufe des 21. Jahrhunderts weiter beschleunigen wird.

Der Gesundheit von Menschen und Tieren, aber auch ganzen Ökosystemen auf unserer Erde, fügt dies teilweise irreversible Schäden zu. Die Wissenschaft ist sich einig, dass uns nur wenige Jahre bleiben, um das Überschreiten des sogenannten "Tipping Points" beim Klimawandel zu vermeiden.

Ein großer Teil des Problems ist der zu hohe Ausstoß von Schadstoffen, der Böden, Wasser und die Luft unserer Umwelt belastet – meist wird dieser von der Verbrennung fossiler Rohstoffe verursacht.

Besonderen Nachholbedarf gibt es in der Mobilität. Im Verkehrssektor ist der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase (THG) in den letzten Jahren sogar angestiegen. Doch die Lösung, das Elektrifizieren mit Wasserstoff- und / oder der Batterietechnik, ist nur nachhaltig, wenn auch eine umweltfreundliche, effiziente und ressourcenschonende Energieversorgung realisiert wird. Grundsätzlich muss jedoch auch das Mobilitätsverhalten der Menschen verändert werden.

Die Sektorenkopplung aus Energie und Mobilität könnte daher eine Schlüsselrolle spielen, um diese Probleme zu lösen.

Was wir daher brauchen ist eine Revolution – eine grüne Revolution. Diese Revolution ist die Aufgabe der Menschheit im 21. Jahrhundert. Wie bei jeder Revolution muss ein Umdenken in unseren Köpfen stattfinden. Die Herausforderungen sind groß, aber sie sind zu bewältigen. Zentral hierfür ist der Transfer von Wissen.

Die Mission dieses Arbeitskreises ist es, diese Themenkomplexe für interessierte Menschen zu beleuchten und einen regionalen Zusammenhang, unter anderem bei Vortragsabenden, der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Dr.-Ing. Lea König
AK-Leiterin

Dr.-Ing. Lea König

Zielsetzung „Frauen im Ingenieurberuf“

Die Rolle der Frau hat sich im Laufe der Zeit stark verändert: von der untergeordneten Hausfrau bis hin zur selbstbewussten Karrierefrau. In einstige Männerdomänen rückten immer mehr Frauen nach. Auch Strukturen der Familien und der Arbeitswelt haben sich entsprechend, zugunsten der Frauen, angepasst. Viele Firmen bieten nun flexible Möglichkeiten zur Herstellung einer Balance zwischen Familie und Beruf. 

Obwohl heutzutage eine allgemeine Geschlechtergleichstellung angestrebt wird, ist es dennoch ein weiter Weg bis zur wirklichen und vollständigen Implementierung der Gleichstellung und Emanzipation. Themen wie die „Gender Pay Gap“ sind leider immer noch aktuell und es kommt immer noch vor, dass sich Frauen zwischen Kinderwunsch und Karriere entscheiden müssen.

Der Arbeitskreis „Frauen im Ingenieurberuf“ bietet Frauen die Möglichkeit sich bei monatlichen Stammtischen mit interessanten Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Erfahrungsaustausch und Vernetzung stehen bei diesem Arbeitskreis im Fokus, aber auch technische, gesellschaftliche und aktuelle Themen, von denen Ingenieurinnen betroffen sind, können bei ungezwungener Atmosphäre kritisch diskutiert werden. Gerne können auch Studentinnen am Stammtisch teilnehmen, um von den Erfahrungen anderer zu profitieren und sich Tipps und Ratschläge einzuholen. Gegebenenfalls können auch konkrete Hilfestellungen angeboten werden. Über die Arbeitskreistreffen erhält man auch die Möglichkeit sich zum Beispiel über diverse Berufsbilder, Firmen, Branchen, Arbeitsweisen, Trends oder Work-Life-Balance zu informieren bzw. auszutauschen. 

Je nach Rückmeldung und Teilnahme sind gegebenenfalls arbeitskreisübergreifende Treffen, Themenabende oder Vorträge geplant. Vorschläge und Wünsche zur Arbeitskreisgestaltung bzw. Verbesserung können gerne geäußert werden.

Unsere Ziele:

  • Erfahrungsaustausch und Diskussionen
  • Bildung eines Netzwerks
  • Förderung von Frauen in Ingenieurberufen
AK-Leitung, Initiator

John Tracker

Dipl.-Ing. Dieter Carbon
Organisator

Dipl.-Ing. Dieter Carbon

Zielsetzung

Der Arbeitskreis "Internet-Sicherheit" möchte interessierten Laien ein Forum zum Wissens- und Erfahrungsaustausch bieten.

Einzelne Aspekte aus den Bereichen Selbstdatenschutz und Internet-Sicherheit werden sowohl gesellschaftspolitisch wie auch technisch näher beleuchtet. Die Veranstaltungen des Arbeitskreises finden ca. sechsmal jährlich statt. Wichtig ist, dass die vielfältigen inhaltlichen Aspekte sowohl durch Vorträge verschiedenster Institutionen wie auch durch technische Einführungsveranstaltungen interessierten Laien wertvolle Einblicke, aber auch konkrete und anwendbare Erkenntnisse für die persönliche IT-Umgebung bieten.

Eine Einführung in die Problematik finden Sie im VDI Rheingau-Regionalmagazin 1/2016 auf Seite 17 unter der Überschrift „Internet-Nutzung: Gefahren und Abhilfe“. Dort wird auch John Tracker erwähnt. Welche Rolle er in diesem Zusammenhang  spielt, lesen Sie am besten selbst, wenn Sie diese Seite aufrufen.

Die Veranstaltungen bilden abgeschlossene Einheiten. Dennoch freuen uns auf „wiederkehrende“ Teilnehmer. 

Die Kosten für die Arbeitskreisveranstaltungen trägt der VDI Rheingau-Bezirksverein; Mitglieder und Gäste sind zu allen Veranstaltungen anmeldefrei herzlich willkommen.

(Bitte unbedingt an der Studie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) teilnehmen:

https://browser-fingerprint.cs.fau.de Vielen Dank!)

 

Prof. Dr.-Ing. Markus Lauzi
AK-Leiter

Prof. Dr.-Ing. Markus Lauzi

c/o Technische Hochschule Bingen, Fachgebiet Mess-, Steuer-, Regelungstechnik

Zielsetzung

Die Automatisierung industrieller Infrastrukturen, Prozesse und Einzelanlagen mit modernsten Methoden und Geräten stellt aufgrund des internationalen Wettbewerbs für alle Industriebranchen eine Notwendigkeit und Herausforderung dar. Die realisierten Anlagen müssen aufgrund kurzer Produktlebenszyklen hinreichend flexibel für schnelle Umrüstungen sein. Etwas anders sind die Anforderungen im Bereich der öffentlichen (kritischen) Infrastruktur gelagert: hier steht weniger eine höchstmögliche Flexibilität, sondern vor allem der Einsatz langlebiger Komponenten und Systeme im Mittelpunkt.

Kommunale Infrastrukturen ändern sich deutlich langsamer als die schnellebigen IT-Systeme, die auch für die Automatisierungstechnik eingesetzt werden. Insgesamt war und ist die Branche der Mess- und Automatisierungstechnik durch einen hohen Innovationsdruck geprägt und trägt zum flexiblen, produktiven, effizienten und sicheren Betrieb von Maschinen und Anlagen bei.

Durch die aktuellen Entwicklungen kommen auch verstärkt Forderungen zur Ressourceneffizienz (Einsparen von Energie und Rohstoffen) zum Tragen. Die heute vorliegende komplexe Welt in Verbindung mit ständigen unvorhersehbaren Änderungen macht den Einsatz moderner Mess- und Automatisierungstechnik alternativlos.

Die Veranstaltungen des Arbeitskreises Smart Factory/Smart City greifen aktuelle Themen aus der Praxis für die Praxis auf und unterstützen den Wissenstransfer für angehende und aktive Ingenieure in Studium und Beruf. Einige ausgewählte Veranstaltungen greifen darüber hinaus auch gesellschaftspolitisch relevante Themen auf. Als Beispiele seien genannt: Beiträge zur Steigerung von Resilienz und Energiesicherheit.

Ziel ist die Schärfung der öffentlichen Wahrnehmung des Wertbeitrags unserer Ingenieure. Ein weiteres Ziel ist die gezielte Förderung der Vernetzung regional ansässiger Wissensträger.

Fachliche Themenschwerpunkte des Arbeitskreises sind:

    Sensorik und Messwertverarbeitung

    Methoden und Geräte in der Automatisierung von Anlagen und Gebäuden

    Telematik und Leittechnik für die automatisierte Produktion

    Energie-effiziente "grüne" Produktionstechnik


Alle Themen werden in Einzelvorträgen oder in Workshops behandelt.Wünsche für Vortragsreihen und Vertiefungsseminare nimmt der Leiter des Arbeitskreises gerne entgegen.

Die Veranstaltungen finden üblicherweise an der Technischen Hochschule Bingen, Berlinstr. 109, Bingen-Büdesheim statt. Nähere Informationen dazu sind vom Arbeitskreisleiter oder über das Internet (http://www.th-bingen.de) zu erhalten.

Dr.-Ing. Dirk Rensink
AK-Leiter

Dr.-Ing. Dirk Rensink

Zielsetzungen

Arbeitskreis Modelle, Simulationen und Wissensmanagement

Simulationen sind in der modernen Produktentwicklung nicht mehr wegzudenken. Richtig eingesetzt beschleunigen sie den Entwicklungsprozess und können so Geld einsparen, indem zum Beispiel eine vernünftige Kombination von Simulationen und physikalischen Tests vorgesehen ist, die sich einander ergänzen.

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Herbert Baaser (TH Bingen) ist mit dem Arbeitskreis Simulationen ein Forum entstanden, der industrielle Anwenderinnen und Anwender mit der akademischen Welt zu dem Thema Simulationen zusammengebracht hat und das von einem anregenden fachlichen Austausch geprägt war.

Der Arbeitskreis Modelle, Simulationen und Wissensmanagement mit Dr.-Ing. Dirk Rensink als neuen Arbeitskreisleiter setzt die Arbeit des Arbeitskreises Simulationen mit erweitertem Themenspektrum fort. Die Motivation zur Themenerweiterung ergibt sich aus dem Zusammenhang der Themenbereiche Modelle, Simulationen und Wissensmanagement.

Die Grundlage einer Simulation ist ein Modell als abstrakte, mathematische Repräsentation des physikalischen Gegenstands im Kontext einer konkreten Fragestellung. Der Weg zum Modell wird als Modellierung bezeichnet und ist die methodische, domänenspezifische Vorgehensweise zum Erstellen eines Modells. Dabei ist die Vorgehensweise abhängig von der Fragestellung und das resultierende Modell eine Reduktion der physikalischen Realität. Ergeben sich aus dem Modell keine analytischen Lösungen, wird in einer Simulation mit Hilfe von numerischen Methoden eine Näherungslösung berechnet. Sowohl in der Modellbildung als auch in der Durchführung einer Simulation und die richtige Interpretation von Simulationsergebnissen steckt viel Wissen, womit der Zusammenhang hergestellt ist.

In der industriellen Praxis steht ein mathematisches und ein Produktmodell am Anfang des Simulationsprozesses für die typischen 3D-basierten technischen Simulationen (Strömung, Festigkeit, Mehrkörper). Sofern ein existierendes Softwarepaket für die Simulation verwendet wird, müssen keine Ressourcen mehr in die Modellbildung investiert und vorhandene Modelle genutzt werden. Trotzdem ist ein Modellverständnis erforderlich, um die Limitierungen des Modells zu verstehen. Daher ist in diesem Kontext mit Wissen das Wissen aus der jeweiligen Domäne (also Physik, Mathematik, Materialwissenschaft etc.), Prozesswissen (wie werden Prozesse möglichst effektiv gestaltet?) und Datenwissen (Kompetenz im Umgang mit Datenspeicherung und -auswertung) gemeint. Dieses Wissen stellt einen großen unternehmerischen Wert dar und sollte idealerweise durch ein Wissensmanagement gepflegt werden.

Der Arbeitskreis möchte Interessenten aus Industrie und Forschung zusammenbringen und einen regen Austausch im Umfeld der 3D-basierten technischen Simulationen, deren Modellgrundlagen und das dazugehörige Wissensmanagement starten. Ein besonderer Fokus soll dabei auf die Modellbildung und Simulation im Energiesektor rund um das Thema Wasserstoff liegen.

Es werden unterschiedliche Formate angeboten, zum Beispiel Präsentationen als hybride Veranstaltungen oder Workshops. Ideen und Anregungen sind jederzeit herzlich willkommen.

Zielsetzung „Young Engineers“

Ziel des Arbeitskreises ist die Förderung der Nachwuchsingenieure und -Ingenieurinnen. Studenten und Studentinnen aber auch Jungingenieure und Jungingenieurinnen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, erhalten die Möglichkeit von unterschiedlichen Arbeitskreisangeboten zu profitieren. Neben der Möglichkeit ein Netzwerk aufzubauen besteht die Möglichkeit Erfahrungen rund um Studium, Bewerbungen und Berufseinstieg untereinander auszutauschen. Durch diverse Workshops und Vorträge können Kompetenzen und Fachwissen erweitert werden. Exkursionen zu Firmen dienen der Orientierung und sorgen für erste Einblicke und Kontakte zur Industrie. Die genaue Arbeitskreisgestaltung richtet sich aber nach den Wünschen und Bedürfnissen aktiver Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Vorschläge und Ideen sind jederzeit willkommen. 

Unsere Ziele:

  • Erfahrungsaustausch und Bildung eines Netzwerks
  • Erste Kontakte zu Firmen
  • Weiterbildung von Kompetenzen und Fachwissen
  • Förderung von Studenten/Studentinnen und Jungingenieure/Jungingenieurinnen
  • Orientierung

Mögliche Aktivitäten je nach Wünsche und Bedarf

  • Exkursionen
  • Stammtische
  • Vorträge 
  • Workshops und Trainings
  • Messebesuche
Orhan Bagci

Orhan Bagci

für Hochschule RheinMain Wiesbaden

N.N.

für TH Bingen
Dr.-Ing. Peter Emde
AK-Leiter

Dr.-Ing. Peter Emde

Zielsetzung

Der Anfang 2021 neu gegründete Arbeitskreis Hochschulen ist zuständig für den Kontakt und die Vernetzung des Rheingau-Bezirksvereins e.V. zu den Hochschulen in seinem Einzugsgebiet und die Bearbeitung der damit im Zusammenhang stehenden Themen. Er unterstützt die Zusammenarbeit des Bezirksvereins mit den Hochschulen von der Nachwuchsförderung über die Förderung der Studierenden bis zum Einstieg in das Berufsleben und darüber hinaus. Hierzu zählen u. a. die

  • Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen von den Hochschulen und dem Bezirksverein zu interessanten aktuellen Themen
  • Unterstützung bei Aufgabenstellungen und Betreuung von Hochschul-Projekten, Bachelor- und Masterarbeiten.
  • Zusammenarbeit bei Mentoringprogrammen
  • Unterstützung von Start-ups
  • Unterstützung und Förderung der Zusammenarbeit mit den anderen Arbeitskreisen des Bezirksvereins, bspw. über das Engagement von Professorinnen und Professoren als Referentinnen oder Referenten

Der Arbeitskreis ist weiterhin zuständig für die alljährliche Vergabe der Förderpreise des Rheingau-Bezirksvereins an Studierende und Absolventen der Hochschulen in seinem Einzugsgebiet.  Weitere Informationen hierzu finden Sie hier.

Dr.-Ing. W. Wipperfürth

Dr.-Ing. W. Wipperfürth

AK-Leiter
Stefan Klein
AK - Leiter

Stefan Klein

Zielsetzung

Das Berufsbild des Betriebsingenieurs ist sehr vielfältig. Umso wichtiger ist ein gutes Netzwerk und der Wissenserwerb zu aktuellen Themen.
Der Arbeitskreis richtet sich an Ingenieure in der Produktion (Betriebsingenieure) aus der Chemischen Industrie und Petrochemie, aber auch aus Branchen wie z.B. der Lebensmittel-, Getränke-, Pharma- und Kraftwerksindustrie. 
Im Arbeitskreis organisieren wir regelmäßig Treffen (3-4 x pro Jahr)  von Betriebsingenieuren für Betriebsingenieure, abwechselnd bei verschiedenen Unternehmen in der Region. Diese Treffen bieten wichtige Austausch- und Fortbildungsmöglichkeiten auf kurzen Wegen. 

Es bietet sich die Gelegenheit die Fragestellungen aus dem beruflichen Alltag zu diskutieren und ein Netzwerk zu Gleichgesinnten aufzubauen.

Zusätzlich werden i.d.R. zwei Fachvorträge gehalten und die Treffen mit einer Betriebsführung beim gastgebenden Unternehmen abgerundet.