Systematische Verknüpfung von betrieblichen Regelkreisen im MITO-Businessmodell als Grundlage der prozessorientierten Organisationsgestaltung (Industrial Engineering)
Beschreibung
Die MITO-Businessmodell-Strukturen bilden in allgemeiner Form das betriebliche Regelkreismodell in
den Phasen „Ziele vorgeben, Planung, Steuerung, Kontrolle, Verbesserung“ beispielsweise für die
Umsetzung des prozessorientierten Ansatzes ab. Dieses Regelkreisprinzip gilt für alle
Gestaltungssichten und Führungskonzepte einer ganzheitlichen Businessmodell-Transformation. Seit
längerem bekannte Managementmodelle wie das EFQM-Modell, das St. Galler-Managementmodell,
Total Quality Management, 6 Sigma oder die Balanced Scorecard beinhalten ebenfalls die
Anwendung der Regerlkreisprinzipen. Auch die Implementierung von Integrierten Managementsystem
(IMS) wie Qualitäts-, Umwelt-, Nachhaltigkeits-, Sicherheits-, Compliancemanagement erfolgt nach
diesen Vorgaben in der IMS-High Level Structure. Jedes Gestaltungsthema hat aber die spezifischen
Merkmale, Gestaltungsparameter und Kennzahlen für die Regelkreisumsetzung. Diese werden im
online-Vortrag im Detail vorgestellt.
Inhalt des Vortrages:
1. MITO-Businessmodell-Regelkreis-Strukturvorgabe
2. Vorstellung und Verknüpfung verschiedener Organisationsgestaltungsregelkreise
3. MITO-top five-Prozessmanagement-Strukturvorgaben
4. MITO-top ten-Gestaltungsprinzipien
5. Verknüpfung der Regelkreise zum Organisation 4.0-Ansatz
6. Zusammenfassung
- Referenten
-
Prof. Dr. Hartmut Binner
Auf einen Blick
- Datum
- 23.02.2021
- Uhrzeit
- 14:00 - 15:00 Uhr
- Organisation
-
Bezirksverein Hannover e.V.
AK Industrial Engineering - Ansprechperson
- Prof. Dr. Hartmut Binner