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Strategie zählt

Strategieentwicklung, Start-ups und neue Ideen sind hip.

Laut dem deutschen Start-Up-Monitor (DSM) ist die Zahl der Neugründungen in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen. Gründungen im Nebenerwerb sind nach wie vor der dominierende Gründungsweg. Das weist auch darauf hin, dass es sich eher um Chancengründungen denn um Notgründungen handelt. Die Gründungen sind laut DSM (hoch)innovativ in ihren Produkten, Dienstleistungen, Geschäftsmodellen und Technologien. Damit gehören Ingenieur*innen, die ein Spin-off aus einem Unternehmen oder einer Hochschule heraus aufbauen, zu den geborenen Gründer*innen. Die jungen Unternehmen stellen schon heute eine beachtenswerte Zahl an Arbeitsplätzen zur Verfügung: Im Schnitt beschäftigt jedes Start-up in Deutschland rund 13 Mitarbeiter.

Immer mehr Unternehmen holen sich mit Start-Ups frischen Wind ins Geschäft. Die Digitalisierung erfordert eine hohe Innovationsbereitschaft und -kompetenzen. Schon heute setzen zahlreiche Firmen im Rahmen von Inkubator-Programme oder Acceleratoren dabei auf die Zusammenarbeit mit Start-Ups. Diese bietet gegenüber Innovationen von Innen oft viele Vorteile.

Doch ist das wirklich der richtige Weg und wann ist eine Kooperation lohnenswert?

Welche Herausforderungen bestehen bei entsprechenden Kooperationen auf operativer, organisatorischer und kultureller Ebene?

Woran scheitert die Integration von Start-ups häufig und wie können Sie es besser machen?

Der Link zur Online-Ausgabe:

https://www.vdi.de/fileadmin/pages/vdi_de/redakteure/vor_ort/bv/bv-frankfurt-darmstadt/dateien/T_u_M_Strategie.pdf

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