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Publikationen
Zirkuläre Wertschöpfung Werkstoffe können nicht endlos aus Primärrohstoffen gewonnen werden. Bisher werden Produkte jedoch zu einem Großteil nach ihrer Nutzungsphase nicht wieder einer erneuten stofflichen Nutzung zugeführt. Gleichzeitig steigt der globale Verbrauch von Materialien weiter an. Es ist auch eine Ingenieursaufgabe, durch die Schaffung einer zirkulären Wertschöpfung den Wert von Materialen zu erhalten und die verwendeten Stoffe nach der Gebrauchsphase dem Wertschöpfungskreislauf erneut zuzuführen. Mit dieser Publikation will der VDI die derzeitige Situation beschreiben, Herausforderungen benennen und Handlungsfelder für eine zirkuläre Wertschöpfung aufzeigen.
VDI-Statusreport Kunststoffe und deren Verwertung – einige Aspekte Neben der Auseinandersetzung mit der besorgniserregenden Umweltbelastung müssen vor allem auch die volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme erkannt und angegangen werden, die aus der ungeordneten Verteilung wertvoller Rohstoffe in der Umwelt resultieren, denn dadurch werden der produzierenden Wirtschaft Millionen Tonnen wertvoller Sekundärrohstoffe entzogen. Ein Prozess, der nur durch eine geänderte Philosophie zum Einsatz von Primär und Sekundärrohstoffen in einer Kreislaufwirtschaft gestoppt werden kann. Der VDI-Statusreport ist ein hervorragendes Werkzeug für die interessierte Fachwelt, aber auch den interessierten Laien, um in die sehr komplexe Themenwelt einzusteigen und auf entsprechendes Zahlenmaterial zu Marine Litter und zur Kreislaufwirtschaft zugreifen zu können.
VDI-Statusreport Strategische Nutzung von Rohstoffen in Deutschland Dieser VDI-Statusreport bietet einen Überblick über die Verfügbarkeit von Primär- und Sekundärrohstoffen. Vertiefend eingegangen wird auf die Sektoren der Energieversorgung, der chemischen Industrie, der kunststoffverarbeitenden Industrie sowie der Metallindustrie. Außerdem werden spezifischere Fragestellungen des Sektors „Fahrzeuge“ behandelt, die insbesondere Rohstofffragen bei Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeugen thematisieren.
Circular Economy für Kunststoffe neu denken Der VDI-Round Table hat nach einem umfassenden Dialogprozess das Green Paper „Circular Economy für Kunststoffe neu denken - Wie die Transformation zur zirkulären Wertschöpfung gelingen kann“ mit dem Ziel veröffentlicht, Handlungsempfehlungen für Politik und Industrie zu formulieren. Im Fokus steht die Frage, wie ein System gestaltet werden kann, dass die vollständige Kreislaufführung von Kunststoffen ermöglicht. Download VDI Green Paper "Rethinking the circular economy for plastics" (PDF) | English Version
Rethinking the circular economy for plastics At VDI, we have discussed this challenge with all the participating stakeholders in the cycle, taking plastics as an example, and initially concentrating on the overarching and systemic issues. After all, the transformation to a circular economy will only succeed if not only individual technical solutions, but the entire “system” is geared to the production and use of high-quality recyclates from the outset. This paper is the result of a comprehensive dialogue process over about two years between experts from industry, science, NGOs and politics. The aim was to map the entire plastics cycle from the chemical industry, plastics processors and OEMs, via commerce and consumers, to recycling companies. Download VDI-Green Paper "Circular Economy für Kunststoffe neu denken" (PDF) | German Version
VDI-White Paper: Circular Economy für Kunststoffe neu denken Die Transformation zu einer Cirular Economy für Kunststoffe braucht einen systemischen Blick auf den gesamten Kreislauf. Das White Paper „Circular Economy für Kunststoffe neu denken – Wie die Transformation zur zirkulären Wertschöpfung gelingen kann“ formuliert Handlungsempfehlungen des VDI-Round Table für Politik und Wirtschaft. Im Zentrum stehen Lenkungsinstrumente, die kreislaufübergreifend wirken und Planungssicherheit für alle Beteiligten schaffen.
Normungsroadmap Circular Economy: Neue Handlungsoptionen für die grüne Transformation Eine Circular Economy verspricht nachhaltigeres Wirtschaften: Materialien und natürliche Ressourcen idealerweise in Kreisläufen führen, ohne neue zu verbrauchen – ganz im Sinne des European Green Deals und des Klimaschutzgesetzes 2021. Damit das gelingt, braucht es Normen und Standards. Hier setzt die Normungsroadmap Circular Economy an: Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN), die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE (DKE) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) haben das Dokument veröffentlicht.
Digitalisierung schafft Transparenz für die Kreislaufwirtschaft Industrie und Gewerbe stehen für etwa 45 % des Endenergieverbrauchs in Deutschland. Es geht also darum, Produkte nach dem Ende ihrer Nutzung möglichst energieschonend in den Produktionsprozess zurückzuführen. Dazu müssen neben den technischen Voraussetzungen regulatorische Randbedingungen geschaffen werden. Die digitalen Lösungen werden wesentliche Grundlagen zur Erreichung einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft darstellen. Neben der technischen Realisierung hängt der Erfolg der Kreislaufwirtschaft von der Fähigkeit der Industrie zu einem fairen und offenen Umgang mit den dazu relevanten Informationen ab. Schafft die deutsche Industrie diesen Kulturwandel, wird dieser zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der Zukunft.