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Bild: g-stockstudio/ Shutterstock.com

VDI-Netzwerke

Erfolg und Sicherheit durch aktives Networking

VDI-Netzwerke: Aktives Networking – Baustein für Erfolg und Sicherheit

Persönliche Kontakte und ein regelmäßiger Austausch sind für Ingenieur*innen und Naturwissenschaftler*innen wichtige Bausteine für den beruflichen Erfolg. Im VDI vernetzen sich die Mitglieder auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene. Hinzu kommen Netzwerke für Studierende und Jungingenieur*innen, Frauen im Ingenieurberuf und der Bereich Technikgeschichte. Außerdem bietet der VDI Absicherung und Schutz für das Alter und für den Notfall.

VDI Young Engineers

Für Studierende und Young Professionals sind persönliche Kontakte und ein regelmäßiger Austausch wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Karriere. Mach also einfach mit und bau Dir Dein eigenes hochkarätiges Netzwerk auf. Wir stehen Dir dabei mit viel Engagement und unserer ganzen Erfahrung zur Seite. Hol Dir bei uns wertvolle Tipps für Deinen Start ins Studium oder Berufsleben, triff Dich mit anderen Ingenieurinnen und Ingenieuren Deines Fachbereichs oder nimm an spannenden Projekten teil. Deutschlandweit engagieren sich rund 29.300 Mitglieder in über 80 lokalen Teams.

Frauen im Ingenieurberuf: Energie und Potential voll entfalten

Der VDI e.V. hat für Frauen im Ingenieurberuf ein eigenes Netzwerk etabliert. Hier vernetzen sich mehr als 11.000 Frauen mit ihren Kompetenzen und Erfahrungen. So entwickeln sich auch neue Perspektiven mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. „Frauen im Ingenieurberuf“ ist europaweit das größte Ingenieurinnen-Netzwerk. „Wir sehen unsere Rolle als gesellschaftspolitischen Gestalter, der Ingenieurinnen und Studentinnen der Ingenieurwissenschaften vertritt. Unseren Fokus legen wir insbesondere auf die Nachwuchsförderung und die gleichberechtigte Teilhabe und Chancengleichheit“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Kira Kastell, Vorsitzende der VDI-Frauen im Ingenieurberuf.

VDI-Mitglied sein bedeutet auch Absicherung

Das Leben hält sich an kein Drehbuch. Es hat immer wieder Überraschungen parat. Leider nicht immer nur schöne. Wie gut, dass es für Ingenieur*innen auch Unterstützung im Notfall gibt. Der gemeinnützige Verein VDI-Ingenieurhilfe e.V. setzt sich für Studierende, Ingenieur*innen oder ihre Hinterbliebenen ein. Seine Aufgaben: Rücken stärken, Mut machen, Hoffnung geben.

Der Verein finanziert sich ausschließlich über Spenden. Seit 1894 gibt es den eigenständigen Verein, und er steht allen Ingenieur*innen und Studierenden offen, ganz gleich, ob sie VDI-Mitglied sind oder nicht. Erste Ansprechpartner sind ehrenamtliche Vertrauenspersonen, die man über die 45 VDI-Bezirksvereine oder die Geschäftsstelle erreicht.

Technikgeschichte: Der Blick in den „Rückspiegel“

Für Ingenieur*innen wie auch für alle anderen Berufstätigen ist es wichtig, ihr Fachgebiet einmal „im Rückspiegel" zu betrachten. Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen, technische Innovationen nicht vergessen und zu schätzen wissen: Das sind Ansprüche des VDI im Themenfeld Technikgeschichte. Gemeinsam mit der Gesellschaft für Technikgeschichte gibt der VDI die Zeitschrift „Technikgeschichte“ heraus.

Thomas Müllenborn
Ihr Ansprechpartner

Thomas Müllenborn