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VDI 4330 Blatt 5 - Überprüft und bestätigt

Monitoring der Wirkungen gentechnisch veränderter Organismen (GVO) - Leitfaden zur Entnahme und Aufarbeitung von Pflanzenproben für die molekularbiologische Analytik

Auf einen Blick

Englischer Titel

Monitoring the effects of genetically modified organisms (GMOs) - Guidelines for the collection and preparation of plant samples for molecular biological analysis

Erscheinungsdatum
2015-11
Herausgeber
Technologies of Life Sciences
Autor
Biodiversität, GVO-Monitoring, Risikomanagement
Zugehörige Handbücher
Seitenanzahl
15
Erhältlich in
Deutsch, Englisch
Kurzreferat

Die Richtlinie beschreibt und standardisiert die Probenahme von Pflanzenproben im Freiland sowie die Extraktion der DNA (Deoxyribonucleic Acid) aus diesen Proben für weiterführende molekularbiologische Untersuchungen wie der Polymerasekettenreaktion (PCR). Ziel ist der Nachweis der Anwesenheit oder Abwesenheit von GVO. Die Richtlinie gibt genaue Anweisungen für die Entnahme von Pflanzenmaterial und den weiteren Umgang mit den Proben bis hin zur Lagerung im Labor. Für eine standardisierte Nukleinsäureextraktion wird das Verfahren CTAB und die Extraktion mittels Siliciumdioxid beschrieben. Die Richtlinie ist geeignet für den Einsatz im GVO-Monitoring und für verschiedene Fragestellungen.

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FAQ

Antwort:

Heizkosten zerfallen in einen verbrauchsunabhängigen und einen verbrauchsabhängigen Teil. Den verbrauchsunabhängigen Teil kann man sich näherungsweise als Kostenanteil für die Bereitstellung einer Heizung vorstellen, schlicht dafür, dass Ihnen als Nutzer die Möglichkeit gegeben wird, die Heizung aufzudrehen, wenn es kalt wird. Er fällt auch an, wenn von der Möglichkeit zu heizen, kein Gebrauch gemacht wird. Es spielt da auch keine Rolle, ob einzelne Räume keine Heizkörper haben. Diese Räume werden ja trotzdem mit beheizt.

Die Frage hat insofern nichts mit der Richtlinie VDI 2077 Beiblatt zu tun, bei der es um die Korrektur von Kostenverschiebungen durch Rohrwärmeabgabe geht.

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