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VDI 6023 Blatt 2 - Zurückgezogen

Hygienebewusste Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen - Anforderungen an die Hygieneschulung

Auf einen Blick

Englischer Titel

Hygiene aspects of the planning, design and installation, operation and maintenance of drinking water supply systems - Requirements for hygiene training

Erscheinungsdatum
2005-03
Zurückziehungsdatum
2006-07
Ersatzdokument
Herausgeber
Bauen und Gebäudetechnik
Autor
Technische Gebäudeausrüstung
Zugehörige Handbücher
Seitenanzahl
17
Erhältlich in
Deutsch, Englisch
Kurzreferat

Die nach VDI 6023 durchzuführenden Maßnahmen erfordern eine gezielte Schulung des damit betrauten Personals. Die hier vorgelegte Richtlinie VDI 6023 Blatt 2 dient der Qualitätssicherung dieser Maßnahmen, indem Anforderungen an die mit diesen Schulungen betrauten Referenten gestellt, die Schulungsinhalte konkret dargelegt, Rahmenbedingungen für den Ablauf der Schulung vorgegeben und die Prüfungsbedingungen für die Abschlussprüfung festgelegt werden.

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FAQ

Antwort:

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Antwort:

Prinzipiell ist basierend auf § 16 Abs. 3 und 7 TrinkwV eine Gefährdungsanalyse der häuslichen Trinkwasser-Installation als grundlegende Untersuchung zur Aufklärung der Ursachen bei jeder Abweichung von den Anforderungen nach TrinkwV, §§ 5-7a durchzuführen. Das haben wir in Absprache mit dem UBA auch so in die Richtlinie geschrieben.
Wenn aber bekannt ist, dass die Kontamination vom Versorger kommt und damit klar ist, dass die Ursache nicht im Bereich der eigenen Trinkwasser-Installation zu suchen ist, dann natürlich nicht. Wenn von Versorger E. coli eingetragen werden, muss man als Betreiber der Trinkwasser-Installation nichts weiter tun, als auf Entwarnung zu warten. Das Wasserversorgungsunternehmen wird dem Trinkwasser zur Desinfektion Chlor zusetzen. E. coli hat keine Neigung, sich in der Hausinstallation anzusiedeln und zu vermehren.

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