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25.05.2023 Wie denkt Deutschland über Innovationen und Wertschöpfung?

Wie denkt Deutschland über Innovationen und Wertschöpfung? Technische Innovationen werden sowohl für sichere Arbeitsplätze als auch für die Lösung gesellschaftlicher Probleme als entscheidend angesehen. Anstehende Transformationsprozesse werden erkannt und nicht abgelehnt, sondern vielmehr als persönliche Chance identifiziert. Diese Bereitschaft gilt es zu erkennen und zu nutzen. Politik, Gesellschaft und Industrie sind aufgerufen, gemeinsam Wege zu einer innovativen Wertschöpfung zu definieren und zu beschreiten. Ingenieurinnen und Ingenieuren kommt dabei eine zentrale Rolle zu – sie erfinden und gestalten technische Innovationen. Die Studie präsentiert die Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung. Im Fokus stehen die Fragen, wie Deutschland über die aktuelle und künftige Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandorts denkt, wie das individuelle Verhältnis der Deutschen zu technischem Fortschritt ist und wie nach Einschätzung der Menschen hierzulande die Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandorts gestärkt werden kann. 

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01.11.2013 Werkstoffinnovationen für nachhaltige Mobilität und Energieversorgung

Werkstoffinnovationen für nachhaltige Mobilität und Energieversorgung Mit einem Blick in die Zukunft haben die VDI-Gesellschaft Materials Engineering (VDI-GME) und das VDI Technologiezentrum (VDI TZ) eine Studie erstellt, die die Situation der Ingenieurs-Werkstoffe im Kontext ihrer Anwendungsfelder beschreibt und den Handlungsbedarf adressiert. Der 1. Band der VDI-Studie konzentriert sich auf die Luftfahrt, auf den bodengebundenen Verkehr und auf die Technologien der Energiewandlung und Energiespeicherung. 

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15.09.2022 Wasserstoff für den Schienenverkehr

Wasserstoff für den Schienenverkehr Ziel der europäischen Politik ist die Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. Dies betrifft auch die Entwicklung des Schienenverkehrs. Die Elektrifizierung des Schienenverkehrs gilt als vorrangiger Lösungsansatz, um auf allen Strecken den Verkehr mit umweltfreundlicher elektrischer Energie zu ermöglichen. In Deutschland sind derzeit 61 % des Schienennetzes elektrifiziert, auf denen 90 % der Verkehrsleistung erbracht werden. Für diejenigen Strecken, die sich wirtschaftlich nicht mit Oberleitungen elektrifizieren lassen, bedarf es neuer technologischer Lösungen. Hierzu zählen Antriebssysteme mit Batterien oder wasserstoffbasierte Systeme, bei denen Brennstoffzellen zum Einsatz kommen.  Die politischen Zielstellungen sprechen für große Potenziale alternativer Antriebstechnologien. Insbesondere lässt sich dort ein Potenzial für alternative Antriebe ableiten, wo die Errichtungskosten einer Oberleitung Netzerweiterungen und Streckenreaktivierungen unwirtschaftlich erscheinen lassen.

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01.06.2016 Verkehr und Umfeld im Wandel

Verkehr und Umfeld im Wandel Dieser Statusreport handelt von Veränderungen im Bereich der Mobilität durch die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Er gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Technik und zeigt Tendenzen für zukünftige Entwicklungen auf.

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07.06.2019 VDI/VDE-Studie Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge

VDI/VDE-Studie Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge Elektromobilität  leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der umwelt- und klimapolitischen Ziele des Pariser Übereinkommens. Aus Sicht des VDI und des VDE konzentriert sich die jetzige Diskussion jedoch zu sehr auf Batteriefahrzeuge. Diese alleine genügen nicht, um die energie- und umweltpolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen. Die neue VDI/VDE-Studie „Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge“ zeigt, dass brennstoffzellenbasierte Elektromobilität nicht nur einen bedeutsamen Schritt zur Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen leistet, sondern noch dazu weitaus einfacher umzusetzen ist.

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28.02.2018 VDI/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2017

VDI/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2017 VDI/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2017: Engpässe werden zum Wachstums- und Innovationshemmnis. Eine überaus positive Geschäftslage und optimistische Geschäftserwartungen der Unternehmen sowie ein großer Bedarf im öffentlichen Dienst sorgen auch im vierten Quartal 2017 für eine hohe Arbeitskräftenachfrage und eine niedrige Arbeitslosigkeit auf dem Ingenieurarbeitsmarkt. Zwischen Oktober und Dezember 2017 waren monatsdurchschnittlich 81.080 offene Stellen zu besetzen. Damit konnte das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in den Ingenieurberufen verglichen zum Vorjahresquartal um 15,5 Prozent zulegen. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Ingenieurmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des VDI vierteljährlich erstellt.

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22.02.2017 VDI/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2016

VDI/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2016 VDI-/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2016: Bauboom puscht weiter die Nachfrage nach Ingenieur*innen.

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02.11.2017 VDI/IW-Ingenieurmonitor 3. Quartal 2017

VDI/IW-Ingenieurmonitor 3. Quartal 2017 VDI/IW-Ingenieurmonitor 3. Quartal 2017: Nachfrage nach Ingenieur*innen steigt auf Rekordhoch.