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VDI 3783 Blatt 12 - Entwurf

Umweltmeteorologie - Physikalische Modellierung von Strömungs- und Ausbreitungsvorgängen in der atmosphärischen Grenzschicht - Windkanalanwendungen

Auf einen Blick

Englischer Titel

Environmental meteorology - Physical modelling of flow and dispersion processes in the atmospheric boundary layer - Application of wind tunnels

Erscheinungsdatum
2022-07
Enddatum der Einspruchsfrist
2022-09-30
Herausgeber
VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) - Normenausschuss
Autor
Fachbereich Umweltmeteorologie
Zugehörige Handbücher
Seitenanzahl
68
Erhältlich in
Deutsch, Englisch
Kurzreferat

Modelluntersuchungen in Wind- und Wasserkanälen (physikalische Modelle) sind ein anerkanntes Verfahren bei der Beantwortung von Fragen zur Luftqualität, zum Mikroklima und bei der Validierung von numerischen Strömungs- und Ausbreitungsmodellen. In komplex bebauten oder topographisch gegliederten Gebieten ist der Windkanal als Untersuchungsmethode besonders geeignet. Die Leistungsstärke der physikalischen Modellierung beruht vor allem auf der physikalisch ähnlichen Simulation der maßgebenden Strömungs- bzw. Ausbreitungsvorgänge. Versuchstechnisch sind hierzu die Modellierung der atmosphärischen Grenzschicht und ein adäquates Versuchsmodell erforderlich. Die Richtlinie zielt ab auf eine Standardisierung und Qualitätssicherung der Laborversuchstechnik für umweltrelevante Untersuchungen. Die Richtlinie wendet sich an die chemische, kerntechnische und Mineralölindustrie, Energieversorgungsunternehmen, Windenergiesektor, Kommunen, Bauämter, Landesämter (Luft, Wasser, Abfall, Ökologie), Umweltschutzbeauftragte, Gewerbeaufsichtsämter, Staatliche Umweltämter, Flughafengesellschaften, Flugsicherung (DFS), Deutscher Wetterdienst, Technische Überwachungsvereine, Meteorologische Uni-Institute, Ökologische und Geografische Uni-Institute, BUND, Beratende Ingenieure.

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