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DFMA (Design for Manufacture and Assembly)

Auf einen Blick

Gruppengröße:
1 - 16 Personen
Durchführungsaufwand:
Stunden
Zweck:
  • [Vorbeugende] Optimierung
  • Bewertung/Entscheidung
  • Kreativitätstechnik/Problemlösung
  • Problemdefinition
Input:
Produkt oder Konzept
Output:
Aufzeigen von Produktrisiken; Maßnahmen zur Risikominimierung, evaluiertes Konzept, Ideen für Montage- oder Herstellalternativen
Stärken:
Fehler werden früh erkannt, sie können so noch mit geringem Aufwand korrigiert werden.
Schwächen:
Es sollte keine einmalige Anwendung sein, sondern kontinuierlich und stetig, vor allem bei Produktänderungen angewendet werden.

Produktionsgerechtes Konstruieren

Betrachtung der Herstellung und der Montage eines Konzepts oder Bauteils im Entwicklungsprozess.

DFMA ist eine eingetragene Marke der Boothroyd Dewhurst, Inc.

Die DFMA ist bereits in der Konzeptphase anwendbar, um Konzepte zu evaluieren und Ideen bzgl. alternativer Montage- oder Herstellmöglichkeiten zu generieren. Hierzu ist kein fertiges CAD-Modell notwendig. Durch Kostenprognosen wird der Prozess der frühen Entscheidungsfindung im Bereich Montage- und Herstellmöglichkeiten gefördert.

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