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Monte Carlo Simulation

Auf einen Blick

Gruppengröße:
2 - 4 Personen
Durchführungsaufwand:
1 Stunden
Zweck:
  • [Vorbeugende] Optimierung
  • Bewertung/Entscheidung
Input:
mathematisches Modell oder Toleranzrechnung
Output:
Eintreffenswahrscheinlichkeiten z.B. zur Abschätzung künftiger Ausschusskennzahlen und Definition von künftigen Toleranzen anhand der tatsächlichen Prozessmöglichkeiten
Stärken:
Durch Simulation schneller Erkenntnisgewinn, weniger Testmuster erforderlich
Schwächen:
Aussagekraft steht und fällt mit der Güte des mathematischen Modells

Methode zur Berechnung der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Systemen, zur Betrachtung von Toleranzketten in der Baugruppenentwicklung unter Berücksichtigung der Fertigungstechnologie und der damit verbundenen Streuung oder zur statistischen Versuchsplanung.

Die Monte-Carlo-Simulation ist eine generische Methode zur Auswertung von Modellen, die in vielen Bereichen anwendbar ist. Ein wichtiges Ziel der Monte Carlo Simulation ist es, die wesentlichen Einflussfaktoren zum Beispiel auf das Ergebniss von Prozessen zu identifizieren. Sie lässt sich für entsprechende Fragestellungen bei Produkten, Systemen, Prozessen oder Dienstleistungen einsetzen.

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