Value Talks: Die Online-Veranstaltungsreihe für Wertoptimierer
Unsere Value Talks inspirieren Sie zu neuen Ideen. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich zu den neusten Trends, Entwicklungen und Erfahrungen auszutauschen. Hören Sie spannende Impulsvorträge und profitieren Sie von lebhaften Diskussionen.
Wir laden Fachleute mit hoher praktischer und/oder wissenschaftlicher Expertise in der Wertanalyse/dem Value Management ebenso ein, wie Experten mit Know-how in der Entwicklung von Produkten oder Prozessen. Es handelt sich hierbei aber nicht um eine Weiterbildungsveranstaltung – vielmehr steht der Austausch der Teilnehmenden untereinander im Fokus.
Exklusiv für VDI-Mitglieder
Die virtuelle Veranstaltung ist exklusiv und kostenlos für VDI-Mitglieder. Sie sind noch kein VDI-Mitglied? Testen Sie jetzt unsere kostenfreie Probemitgliedschaft und seien Sie bei unseren Value Talks dabei.
Termine der nächsten Value Talks
mit Dipl.-Ing. (FH) Christoph Ruf, Behr-Hella Thermocontrol GmbH
Produkte sind heute komplexe Gebilde aus Mechanik, Hard- und Software, Prozessen, Dienstleistungen und vernetzten Systemen. Wie lassen sich hierbei Werte gestalten? Wie kann die Wertanalyse genutzt werden? Wie Werte stufenweise entwickelt, um daraus Funktionen zu beschreiben oder gar ganz neue Funktionalitäten zu definieren, die in Konzepten münden?
mit Dr.-Ing. Guido J. Wüstenhagen
In Projekten ist nichts sicher. Das Umgehen mit Veränderungen gehört zum Alltag für alle, die in Projekten arbeitet oder für sie verantwortlich sind - in der Wertanalyse genauso wie in anderen Projekten. Dabei hilft es, sich von Anfang an einige zentrale Fragen zu stellen. Welche Fragen jeder zu seinem Projekt quasi "im Schlaf" beantworten können sollte, wird in diesem Value Talk diskutiert werden.
Vergangene Value Talks
mit Dipl.-Ing. Sebastian Meindl, Krehl & Partner
Anlagen zur Energieerzeugung, in diesem Beispiel Wasserkraftanlagen, sind hochkomplexe Produkte. Da gilt es bei einer Wertanalyse einiges zu beachten. Wenn die Projektbeteiligten dann noch über den gesamten Globus verteilt sind und eine Pandemie dazwischen kommt, wird es schwierig. Sebastian Meindl berichtete, wie solche Projekte trotzdem zum Erfolg führen können.
mit Prof. Dipl.-Ing. (FH) Erich Sigel, Sigel Managementmethoden GmbH
Wenn das Wertanalyseprojekt mit dem Arbeitsschritt 8 endet, ist die Wertanalyse nichts wert. Im Rahmen der Veranstaltung wird intensiv darauf eingegangen, wie „die PS auf die Straße kommen“.
mit Dipl.-Ing. (FH) Christoph Ruf, Behr-Hella Thermocontrol GmbH
mit Dr.-Ing. Marc Pauwels, Krehl & Partner
Herkömmliche Verfahren kalkulieren Kosten auf Basis einer bauteilbezogenen Betrachtung. Die Funktionenkostenanalyse ist mehr als das. Hierbei werden Kosten den einzelnen Funktionen zugeordnet. Der Vorteil: Ein nachvollziehbares Ergebnis mit vertretbarem Aufwand, das Optimierungspotenziale sichtbar macht. Wie das geht und was es zu beachten gilt, waren Teil der Diskussionsrunde.
mit Dr.-Ing. Jörg Marchthaler, Value Coaching Marchthaler
Die virtuelle Zusammenarbeit gehört immer mehr zum beruflichen Alltag - nicht nur bedingt durch Corona. Aber geht das auch in Wertanalyseprojekten? Welche Chancen und Risiken gibt es bei virtuellen Teammeetings? Welche Voraussetzungen müssen dafür gegeben sein und was wurde aus den letzten Monaten gelernt? Diesen Fragen sind die Teilnehmenden nachgegangen.
mit Dipl.-Ing. (FH) Achim Dehnz
Die Bewältigung der Klimakrise ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Wie kann Wertanalyse helfen, sich dieser Herausforderung zu stellen? Kann man einer solchen Mammutaufgabe überhaupt mit einer Methode aus den 1940er Jahren begegnen? Achim Dehnz sagt, man kann und stellte in seinem Impulsvortrag Ideen vor, die nicht nur im beruflichen Umfeld entstanden sind.

mit Ing. Jürg Ammann, ammann projekt management
Heute ist es für Unternehmen überlebensnotwendig, die individuelle und kollektive Kreativität der Mitarbeitenden bei Erarbeitung neuer Lösungen zielgerichtet zum Einsatz zu bringen. Wie dies erfolgen kann und welche Einflussfaktoren dabei eine Rolle spielen, wurde im Rahmen des Januar-Value Talks diskutiert.

mit Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes von der Hochschule Kaiserslautern
TRIZ (Theorie des erfinderischen Problemlösens) ist ein komplexer Werkzeugkasten, mit dem unter anderem Ziele sowie Probleme beschrieben und Lösungen hierfür systematisch mit Hilfe verschiedener Standardverfahren generiert und ausgewählt werden. Im Rahmen des Value Talks „TRIZ für Professionals“ ist der Impulsvortrag fachlich stärker in die Tiefe gegangen, als in der Vorwoche und richtete sich insbesondere an Personen, die mit der Methodik bereits Erfahrungen gemacht haben.

mit Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes von der Hochschule Kaiserslautern
TRIZ (Theorie des erfinderischen Problemlösens) ist ein komplexer Werkzeugkasten, mit dem unter anderem Ziele sowie Probleme beschrieben und hierfür Lösungen systematisch mit Hilfe verschiedener Standardverfahren generiert und ausgewählt werden. Der Value Talk „TRIZ für Beginner“ bot einen ersten Einblick für allgemein Interessierte ohne oder mit geringen Vorkenntnissen.
mit Dipl.-Ing. (FH) Christoph Ruf, Behr-Hella Thermocontrol GmbH
Welche Bewertungstiefe macht bei der wertanalytischen Betrachtung von Elektronikprodukten Sinn (Komponentenebene/ Modulebene/ Baugruppenebene)? Welche Besonderheiten ergeben sich durch die Herstellverfahren? Der Impulsvortrag erläuterte das anschaulich anhand eines Praxisbeispiels. Im Nachgang konnten die Teilnehmenden ihre Erfahrungen austauschen.

mit Dipl.-Ing. Manfred Jansen, Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Die Produkte vieler Unternehmen werden immer komplexer und vielfältiger. Die Wertschöpfung im eigenen Unternehmen sinkt. Die Bedeutung des Zukaufs steigt. Grund genug, sich zunehmend um die Einkaufkosten zu kümmern. Und was auf der Einkaufsseite geht, sollte auch auf der Absatzseite möglich sein: Mit Hilfe von gemeinsamen Wertanalysen mit Zulieferern und Kunden. Damit diese Wertanalyse entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfolgreich ist, sollten ein paar Dinge beachtet werden.
