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Podcasts
Bionik: Lernen von den Besten - von Klette zu AI Die Natur dient immer wieder als Vorbild für technische Innovationen. Der Begriff Bionik setzt sich aus Biologie und Technik zusammen.
Spezial mit ZEISS: Wie Mikrochips heute die Technik von morgen ermöglichen Wusstet ihr, dass das Unternehmen ZEISS auch an der Mikrochip-Herstellung beteiligt ist? Entwicklungsingenieur Marvin Elter erklärt, warum die Technik der Zukunft ohne noch kleinere, effizientere und leistungsfähigere Mikrochips nicht denkbar ist.
KI in der Praxis – So wandelt sich die Arbeitswelt mit Chat GPT und Co. Wie verändert Künstliche Intelligenz (KI) unsere Kommunikation? Vor allem in der Arbeitswelt haben ChatGPT und Co. direkte Auswirkungen.
Technik und Ethik: Wie werden hier kluge Entscheidungen getroffen? Technikethik ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung von Innovationen. Dr. Suzana Alpsancar, Juniorprofessorin an der Universität Paderborn, spricht über Konflikte bei der Energie- und Mobilitätswende sowie über die Verantwortung bei neuen Technologien.
H2Global: Was eine Wasserstoffstiftung bewegen kann Noch gibt es keinen Markt für Wasserstoffprodukte. H2Global soll den Aufbau von Lieferketten rund um diesen Energieträger ermöglichen.
Spezial: Komplexe Welt bei der Produktentwicklung. Rohde & Schwarz als Ideengeber Unsere Welt und damit auch die Produktentwicklung gestalten sich immer komplexer. Im Zuge dessen feiert Model Based Systems Engineering ein Revival. Warum das so ist und was in Zukunft bedacht werden muss, berichtet Martin Schelkle von Rohde & Schwarz in einem Podcast-Spezial.
Modellstadt der Zukunft: Wie ein Humanotop entsteht Wie sieht die Welt von morgen aus? Was brauchen wir, was nicht. Das zeigt uns ein Projekt, an dem Dr. Achim Kampker und sein Team arbeiten: Grenzüberschreitende technologische Lösungen werden an der deutsch-niederländischen Grenze gelebt.
Publikationen
Erfolgreiche Projekte in der Logistik Die Handlungsempfehlung bezieht sich schwerpunktmäßig auf Intralogistikprojekte, die im Auftragsverhältnis geplant, errichtet und in Betrieb gesetzt werden. Die Durchführung einer Systemabnahme in der Praxis ist facettenreich und erfordert eine gründliche Vorbereitung. Betriebsstrategien sind für das Projekt maßgeschneidert und immer unterschiedlich, sie lassen sich in einfachen Tests nur unzureichend abbilden und benötigen Interpretationsgeschick. Die Tücken liegen im richtigen Timing und in den Aufwänden für die geplanten Abnahmetests. Entscheidend ist das Verständnis der Prozessbeteiligten und die richtige Vorbereitung und Abstimmung des Gesamtprojekts, speziell in frühen Projektphasen. Mit dieser Handlungsempfehlung soll Überblick und Verständnis vermittelt werden, die in zukünftigen Vorhaben zu einem erfolgreichen und harmonischen Projektverlauf führen sollen.
Den Standort Deutschland stärken - Technische Allgemeinbildung an Schulen Die Megatrends Digitalisierung und Dekarbonisierung machen den Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland notwendig. Ingenieurinnen und Ingenieure werden angesichts der aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung und des Übergangs zu einer zirkulären Wertschöpfung eine herausragende Rolle spielen müssen. Die technische Allgemeinbildung der Gesamtbevölkerung muss aber gleichzeitig auch verbessert werden, um bei den Herausforderungen eine Technikmündigkeit zu ermöglichen. Diese zusammen mit einer Transparenz der technischen Lösungen verbessern die Akzeptanz in der Gesellschaft und führen zum Konsens bzw. zum Erfolg von Transformationsprozessen. Der VDI setzt sich bereits seit vielen Jahren für mehr technische Bildung in Schulen ein. Es sollte ein Umfeld geschaffen werden, in dem das technische Denken und Gestalten der Kinder gefördert wird.
Die digitale Fabrik - Treiber der digitalen Transformtion Die digitale Transformation verändert Fabriken. Dieser Wandel zu smarten, wandelbaren Fabriken ist ohne die Methoden und Werkzeuge der digitalen Fabrik ist nicht zu erreichen. Deren umfassende und konsequente Umsetzung schafft beste Voraussetzungen für die Planung und Realisierung von modernen Fabriken. Die VDI-Roadmap liefert wesentliche Thesen zur künftigen Entwicklung der digitalen Fabrik, insbesondere für Fabrik-, Anlagen- und Arbeitsplatzplanende sowie in Management, Beratung und Wissenschaft Tätige der Produktionstechnik.
VDI-/IW-Ingenieurmonitor 3. Quartal 2022 Nachdem im zweiten Quartal 2022 ein neuer Rekordwert bei der Engpasskennziffer offener Stellen je 100 Arbeitslose erreicht wurde, gab es im dritten Quartal 2022 einen leichten Rückgang der Engpasskennziffer auf 475 offene Stellen je 100 Arbeitslose. Im Vorjahresvergleich nahm im dritten Quartal 2022 die Anzahl der offenen Stellen um 31,3 Prozent zu. Während in den meisten Ingenieurberufen die Entwicklung bei den offenen Stellen weiterhin positiv verläuft, ist bei den Bauingenieurberufen eine Abkühlung festzustellen.Hier wirken sich die mit der wirtschaftlichen Eintrübung des Ukrainekriegs verbundenen steigenden Energiekosten, Inflation und steigenden Zinsen aus. In den kommenden Jahren wird durch Digitalisierung und Klimaschutz der Bedarf an Beschäftigten in Ingenieur- und Informatikerberufen deutlich zunehmen. Dazu ist mit einem stark steigenden demografischen Ersatzbedarf zu rechnen. Sorge macht daher, dass die Anzahl der Studienanfänger*innen in den Ingenieurwissenschaften und Informatik stark rückläufig ist. Der Sonderteil "Attraktivität der Ingenieurberufe" wirft einen Blick auf die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung in den Ingeneur- und Informatikerberufen.
VDI-/IW-Ingenieurmonitor 2. Quartal 2022 Der Ingenieurmonitor gibt einenen Überblick über den regionalen Arbeitsmarkt und betrachtet insbesondere die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Aktuell ist der Ukraine-Krieg mit einer konjunkturellen Eintrübung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage verbunden, was in den kommenden Monaten einen Rückgang der Engpässe in den Ingenieur- und Informatikerberufen verursachen könnte. Zugleich entsteht ein großer Anpassungsdruck bei der Energieversorgung, der wiederum zu einer hohen Nachfrage in den Ingenieurberufen der Energie- und Elektrotechnik führen dürfte.
VDI-/IW-Ingenieurmonitor 1. Quartal 2022 Der Bedarf an Beschäftigten in Ingenieur- und Informatikberufen wird in den kommenden Jahren durch Digitalisierung, aber vor allem auch durch Klimaschutz und Energiewende, deutlich zunehmen. Im 1. Quartal 2022 erreichte die Zahl der offenen Stellen für diese Berufsgruppen Rekordwerte. Vor allem die Fachgebiete Bau, Informatik sowie Energie- und Elektrotechnik sind sehr gefragt. Der aktuelle Ingenieurmonitor gibt einenen Überblick über den regionalen Arbeitsmarkt und beleuchtet in einem Sonderteil die Entwicklung im Bereich Klimaschutz und Energiewende.
VDI-/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2021 Die Corona-Krise hat vom ersten Quartal 2020 bis zum vierten Quartal 2020 zu einem deutlichen Einbruch der Gesamtzahl an offenen Stellen geführt. Während in den Ingenieur- und Informatikerberufen im vierten Quartal 2019 noch 117.400 offene Stellen zu besetzen waren, fiel diese Zahl auf 92.400 im vierten Quartal 2020. Danach nahm die Gesamtzahl der offenen Stellen von Quartal zu Quartal wieder deutlich zu und erreichte im vierten Quartal 2021 ein Niveau von 140.000 offenen Stellen. Damit liegt die Gesamtzahl der offenen Stellen nicht nur höher als vor der Corona-Krise, sondern erreicht sogar einen Rekordwert seit Beginn der Aufzeichnungen zum Ingenieurmonitor im Frühjahr 2011. Ein Sonderteil wirft den Blick auf die Beschäftigung von Ausländischen Fachkräften in den Ingenieurberufen.
Modulare Anlagen Modulare Anlagen versprechen ein Höchstmaß an Flexibilität im Hinblick auf Produktvielfalt, Produktionsmengen und Standortwahl. Zur Umsetzung der Modularen Anlagen in die Praxis müssen die Gewerke Automatisierungstechnik und Verfahrenstechnik zusammenwachsen und ein gemeinsames Verständnis entwickeln. Die Handlungsempfehlung gibt dafür eine methodische Hilfestellung. Sie erklärt, wie verfahrenstechnische Grundoperationen in ihre einzelnen Funktionen aufgeteilt oder aus einzelnen Funktionen zusammengesetzt werden können, sodass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis für Funktionalitäten und Eigenschaften modularer Anlagen entwickeln können. Hierzu wird eine Vorgehensweise vorgestellt, die aus zwei Schritten besteht, dem Auswahlprozess der modularen Elemente und dem Abgleichprozess mit der Automatisierungstechnik. Dabei wird zwischen Hersteller und Betreiber unterschieden, da beide Akteure unterschiedliche Bedarfe und Sichtweisen haben. Die Handlungsempfehlung verzahnt die beiden Richtlinienreihen VDI 2776 "Modulare Anlagen" und VDI/VDE/NAMUR 2658 "Automatisierungstechnisches Engineering modularer Anlagen in der Prozessindustrie".