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Ideen werden Wirklichkeit mit Wissens- und Technologietransfer: iQ-Journal 4/2022 erschienen

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Liebe Leserinnen und Leser,

jeder von uns wünscht sich Kolleginnen und Kollegen, die sich für ihre Arbeit begeistern und gerne in einer harmonischen Atmosphäre zusammenarbeiten, die sich offen, konstruktiv und partnerschaftlich verhalten und auch gerne Erfolge zusammen feiern.

Das gilt nicht nur für das Miteinander in Unternehmen, sondern auch für das Teamwork der Institutionen in unserer Region. Diese arbeiten ebenfalls gern miteinander, seien es nun Kammern,  Verbände, kommunale oder landesspezifische Einrichtungen oder andere Zusammenschlüsse aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen.

Hierin gibt es die technisch Interessierten und Engagierten, die das Thema Wissens- und Technologietransfer sehr positiv zu bewirtschaften wissen: die Mitglieder der technischen Vereine. Der VDI Braunschweiger Bezirksverein e.V. ist mit seinen nahezu 3.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren der größte technisch-wissenschaftliche Verein in der Region Braunschweig.

Wenn ich an der Imprimatur gebenden Redaktionskonferenz kurz vor Veröffentlichung des iQ-Journals teilnehme, denke ich: mal wieder topaktuell! Und kann mich gar nicht entscheiden, welches der letzten Hefte das Beste war. Entscheiden Sie selbst: zuletzt beleuchtete das Magazin die Energiewende in der Mobilität, New Work und Ingenieurlösungen für die sichere Energieversorgung – und nun ist der Technologietransfer an der Reihe.

Dieses Thema hat es verdient, breit und detailliert dargestellt zu werden. Wie wir seit mehr als 20 Jahren wissen, ist es in der Technologieregion Braunschweig gelungen, wissenschaftliche  Exzellenz, technologische Kompetenz und Wirtschaftskraft an einem Standort zu vereinen. Hier arbeiten doppelt so viel Erwerbstätige in Forschung und Entwicklung als andernorts in Deutschland.  Auch die Patentdynamik bleibt ausgeprägt auf hohem Niveau. Dies ist das Ergebnis harter Arbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Hochschulen und Forschungseinrichtungen;  dazu von Unternehmen und vielen engagierten Menschen in den Bereichen Wirtschaftsberatung, Technologietransfer und Finanzwirtschaft, die sich mit Innovationsförderung beschäftigen – diese  Intermediäre sind im Entstehungs- und Entwicklungsprozess von Transfers mindestens genauso wichtig wie die direkt am Vorgang Interagierenden selbst.

Sie sehen: Das Team ist der Star! Möge es so bleiben und sich stetig fortentwickeln. Das iQ-Journal ist ein Baustein dazu. Ich wünsche Ihnen geistreiche Erkenntnisse und viel Spaß bei der Lektüre.

Ihr

Peter Peckedrath

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