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Was sie kann und wie sie sich entwickeln wird:

Künstliche Intelligenz – die Welt ein bisschen besser machen

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Liebe Leserinnen und Leser,
KI erobert die Welt und es gibt kein Zurück. Was machen wir daraus?
Die Digitalisierung der Industrie in letzter Zeit hat gezeigt, dass man auch falsch abbiegen kann. Ein schlechter betrieblicher Prozess wird durch Digitalisierung zu einem schlechten digitalisierten Prozess.  Nichts ist gewonnen.

Im Privaten stellen wir fest, dass die digitalen Möglichkeiten der Informationsübertragung nicht automatisch in eine bessere Welt führen. Zwar freuen wir uns über die Segnungen des Internets und die Möglichkeiten unbegrenzter Kommunikation. Aber viele Menschen verschwenden Zeit, Talent und andere Ressourcen mit überflüssigen, oft redundanten Inhalten und beklagen Überforderung und sogar kriminellen Missbrauch. Wieso tut sich der Mensch das an? Nicht weil er muss, sondern weil er kann.

Und so wird auch die KI Bedarfe schaffen und bedienen, von denen wir heute nur vage Vorstellungen haben. Mögen wir weise und mit Bedacht vorgehen. Denn das, was KI im Guten kann, wird  auch im Schlechten Anwendung und Absatz finden. Und je breiter die Verwendung von KI, desto größer auch die Gefahr, dass wir, nur weil es geht und einfach und billig ist, mit Texten,  Anwendungen und Ergebnissen überschwemmt werden, die wir nie beauftragt haben.

KI hat das Zeug, die Welt zu retten, zumindest besser zu machen. Werfen wir dieses Geschenk nicht leichtfertig dem Beliebigen zum Fraß vor. Mit diesem bescheidenen Wunsch wünsche ich den Lesenden dieses Magazins gewinnbringende Erkenntnisse.

Ihr

Tobias Hoffmann

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