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Publikationen
Lebensretter Antibiotika - Kampf gegen Resistenzen und Entwicklung neuer Wirkstoffe Die Gefahren durch Infektionskrankheiten, z.B. COVID-19, antibiotikaresistente Bakterien, sind ein weltweit wachsendes Problem. Die Entwicklung neuer Wirkstoffe ist für die pharmazeutische Industrie aufwendig und kostspielig. Benötigt wird ein einheitlicher europäischer Rahmen, der die Unternehmen in die Lage versetzt, die Antibiotika-Forschung voranzutreiben. Bislang wird diese Forschung oft initiiert und unterstützt von kleinen Biotech-Firmen. Zum anderen muss die Ausbreitung von Resistenzen deutlich wirkungsvoller als bisher verhindert werden. Expert*innen unterschiedlicher Disziplinen, wie Biotechnologie, Medizintechnik, Agrartechnik, Umwelttechnik stellen in dieser Publikation die wesentlichen Handlungsfelder zur Lösung des Problems aus Sicht des VDI vor.
Antimikrobielle Oberflächen zur Infektionsprävention Häufig berührte Flächen und Objekte sind eine wesentliche Quelle für die Verbreitung pathogener Erreger. Neben den Maßnahmen der Basishygiene, Reinigung und Desinfektion werden zunehmend auch antimikrobielle Technologien und Werkstoffe eingesetzt, um die Verbreitung auf diesem Übertragungsweg einzudämmen oder idealerweise zu verhindern. Dieser Statusbericht stellt den aktuelle Stand des Wissens zu antimikrobiellen Oberflächentechnologien, den Einsatz von Werk- und Wirkstoffen und von Prüfverfahren zur mikrobiellen Belastung von Oberflächen unter Beachtung der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen vor.
VDI-Agenda safety, methods and processes More than one million people die in road accidents worldwide every year. The example of Europe shows that this does not have to be the case. Since the 1970s, the number of road deaths there has been declining, although the mileage has continued to rise and the number of accidents has by no means fallen to the same extent as the number of (still numerous) victims. The logical conclusion is clear: vehicles and the traffic environment have become safer. But safety can still be improved. This is the firm conviction of the FVT experts in the “Safety, Methods and Processes” Technical Division.
VDI-Agenda Sicherheit, Methoden und Prozesse Über eine Million Menschen kommen weltweit jährlich bei Verkehrsunfällen ums Leben. Dass das nicht so sein muss, zeigt das Beispiel Europas. Dort gehen seit den 1970er-Jahren die Zahlen der Verkehrsopfer zurück, obwohl die Fahrleistung weiter ansteigt und die Zahl der Unfälle längst nicht im selben Maße zurückgeht wie die Zahl der (immer noch zahlreichen) Opfer. Der logische Schluss ist klar: Die Fahrzeuge und das Verkehrsumfeld sind sicherer geworden. Aber es geht immer noch sicherer. Das ist die feste Überzeugung der FVT-Experten im Fachbereich „Sicherheit, Methoden und Prozesse“.
VDI-Initiative Stadt:Denken - Erkenntnisse und Anregungen für die Stadt der Zukunft Seit 2009 lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Im Jahr 2050 werden es voraussichtlich mehr als zwei Drittel sein. Dieser Trend ist in Deutschland bereits deutlich spürbar: 74 % der Deutschen wohnen in urbanen Ballungsräumen. Mensch und Technik – näher als in einer Stadt können sie sich kaum kommen. Neue Ideen, Innovationen und zukunftsfähige Techniken wirken unmittelbar auf Gesundheit und Lebensqualität der Menschen. Mit dieser Publikation zeigt die VDI-Initiative Stadt:Denken Handlungsfelder zum strukturierten Zusammenwirken der stadtaffinen Ingenieurdisziplinen auf.
Berlin Declaration On Vehicle Safety European transport policy has a vision: Vision Zero, which aims to achieve a road traffic system where fatalities on European roads no longer occur. Several milestones have been set along the path towards this goal: Within each decade, the number of road traffic fatalities in the European Union is to be halved.
VDI-Statusreport Brandschutz und Barrierefreiheit Dieser Statusreport richtet sich vor allem an Planer, die sich mit Bauvorhaben von öffentlich zugänglichen Gebäuden und Sonderbauten im Neubau und Bestand beschäftigen. Die Entwicklung von barrierefreien Rettungsmöglichkeiten ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Planungsaufgabe und sollte von Anfang an berücksichtigt werden. Aber auch Gebäudebetreiber, denen letztendlich die Aufgabe zufällt, dafür Sorge zu tragen, dass sich Personen im Gefahren-/Brandfall in Sicherheit bringen können, sollen mit diesem Statusreport angesprochen werden.
VDI-Statusreport Keimreduzierung im klinischen Umfeld durch Nanotechnologie Krankenhausinfektionen werden in den nächsten Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in den entwickelten Staaten darstellen. Eine noch konsequentere Einhaltung der bestehenden Hygienevorschriften ist deshalb sicherlich ein vorrangiges Ziel. Angesichts des bereits aktuellen Ausmaßes des Problems sollte mit Nachdruck und Engagement an innovativen Strategien zur Bekämpfung des Problems gearbeitet werden. Die Nutzung der Nanotechnologie kann eine solche innovative Strategie darstellen. Bereits 2015 wurde deshalb ein entsprechender Fachausschuss im VDI gegründet, um sich des Themas anzunehmen. Der Fachausschuss sollte sich speziell mit der Thematik Keimreduzierung im klinischen Umfeld mithilfe der Nanotechnologie befassen.