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Erinnerungen an Events

Erinnerungen an Events

Unsere diesjährige Fachexkursion nach Albanien vom 21.10. bis 29.10.2023 führte uns über 9 Tage in das für uns größtenteils fremde Albanien und gewährte uns Einblicke in Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und das Miteinander der Menschen, die dort leben. Bei einer Fachexkursion durften die VDI-nachrichten natürlich nicht fehlen:

Hier finden Sie den vollständigen Bericht zur Albanien Reise

Fachexkursion zum VDE in Offenbach

Am Mittwoch den 15.11.2023 trafen sich 17 Technikinteressierte des VDI (Bezirksvereine Mittelhessen und Frankfurt-Darmstadt) beim VDE zur Besichtigung und Informationsaustausch in Offenbach VDI Fachexkursion am Sitz des VDE in Offenbach.

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Faszination Segelfliegen: Ein aufregender Tag am Segelflugplatz

Sonntag, den 22.10.2023
Am 22. Oktober 2023 öffnete der Segelflugplatz Riedelbach seine Pforten für alle, die von der Faszination des Segelfliegens begeistert waren. Unter der Leitung des SFC Riedelbach und des VDIni-Clubs Wetzlar konnten Teilnehmer einen ereignisreichen Tag am Riedelbacher Flugplatz erleben. Diese Veranstaltung bot eine einzigartige Gelegenheit, die Welt des motorlosen Fliegens zu erkunden und Einblicke in die Welt des Segelfliegens zu gewinnen.

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Vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaveränderung und damit einhergehender partieller Wasserknappheit auch in Deutschland erhofften sich die 10 Gäste aus dem VDI interessante Informationen von Hessens zweitgrößtem Wasserversorger. Betriebsingenieur Gramotte hieß die Gruppe im Namen des Unternehmens OVAG mit Hauptsitz in Friedberg willkommen.

Schon um 1900 gab es erste Überlegungen, den Trinkwasserbedarf von Frankfurt/M. aus dem Quellgebiet Inheiden zu decken. Hier liefen täglich 40000 m3 artesisch austretendes Wasser in die Horloff. Die Planungen damals führten dazu, dass bereits 1912 das neu gebaute Wasserwerk Frankfurt über eine Rohrleitung quer durch die Wetterau versorgen konnte. Eine planerische und bauliche Meisterleistung in vergleichbar sehr kurzer Zeit!

Heute arbeiten 70 der insgesamt 822 Beschäftigten des Konzerns OVAG in der Abteilung Wasserversorgung. Der Versorgungsauftrag mit Trinkwasser wurde nach und nach durch den Anschluss von 129 Orts- und Stadtteilen in einer Region von ca. 1500 km2 erweitert. Heute versorgt OVAG Wasser ca. 750 000 Einwohner mit erstklassigem Trinkwasser aus 22 Brunnen in mehreren Quellgebieten. Für den Transport des Wassers müssen 255 km Rohrleitungen mit Nenndurchmessern von 50 bis 1200 mm überwacht und gewartet werden. Die Fernüberwachung des Netzes mit allen technischen Komponenten erfolgt in einer Schaltwarte in Friedberg rund um die Uhr. Bemerkenswert ist der geringe Wasserverlust von 1.5 %, während man hessenweit bei den örtlichen Wasserversorgern von 10 % Verlusten ausgeht. Die Zuständigkeit für die örtliche Wasserversorgung endet für die OVAG an den Übergabepunkten zur kommunalen Versorgung.

Zur Schonung der Ressource Trinkwasser gibt es Einschränkungen bei der Wasserentnahmeerlaubnis durch das Regierungspräsidium. Die maximale Fördererlaubnis richtet sich heute nach den Wasserpegeln in den zahlreichen Grundwassermessstellen in den insgesamt 430 km2 großen Wasserschutzgebieten. Einfach gesagt: bei niedrigen Pegelständen wird die Entnahme eingeschränkt! Über eine Wasserampel werden die Wasserversorger gebeten, Hinweise zum Wassersparen an ihre Verbraucher zu geben. Immerhin liefert die OVAG bis zu 35 Mio m3 aus allen Quellgebieten, aus Inheiden immerhin 13,5 Mio m3.

Der Besuch der Gruppe wurde abgerundet durch eine Führung im weitläufigen Werksgelände zum Tiefbrunnen, zur Wasseraufbereitung und ins Maschinenhaus und endete nach fast 3 Stunden interessanter technischer Informationen.

Wilfried Schmied in Vertretung für Manfred Manderbach

Am Mittwochvormittag 5.7.2023 wurde das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt in Göttingen www.dlr.de von einer 18-köpfigen Delegation des VDI Bezirksverein Mittelhessen e.V. mit Aerodynamikstudenten der THM aus Gießen besucht. Romy März (Referentin des DLR für Besucherwesen und Ausbildung Duale Hochschule) erläuterte im Hörsaal des Eingangsbereich den Aufbau und die Ziele des DLR sowie die Hauptbereiche am Standort Göttingen. Der Standort gilt als die Wiege der Aerodynamik.

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11 Mitglieder besuchten am 04.Mai 2023 die Fa. SCHNEIDER GMBH & CO. KG in Fronhausen bei Marburg. Herr Schneider (3.von rechts) „spendierte“ der Gruppe mehr als 2 Stunden seiner Zeit und vermittelte Einblicke zu Entstehung und Gegenwart eines weltweit präsenten Unternehmens mit eigens entwickelten Maschinen und deren optischen Produkten. „Faszination für Innovation“ – der Slogan in der Empfangshalle spiegelt deutlich den Fokus von SCHNEIDER wider, Kunden weltweit durch die Entwicklung innovativer technologischer Lösungen zu begeistern.

Das 1986 von Gunter Schneider gegründete Familienunternehmen SCHNEIDER GmbH & Co. KG ist eines der weltweit führenden Unternehmen für die Entwicklung und Produktion von Prozesslösungen für die Augenheilkunde, Präzisionsoptik und Ultrapräzisionsoptik. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 530 Mitarbeiter und hat seinen Hauptsitz in Fronhausen. SCHNEIDER fertigt jährlich mehr als 500 Maschinen in vier verschiedenen deutschen Produktionsstätten. Mit einer Exportquote von 95 % und Niederlassungen in den USA, Brasilien, Thailand und China sowie lokalen Vertretungen ist SCHNEIDER ein wahrhaft globales Unternehmen mit 16 Gesellschaften.

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Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Schulgebäude der Kreisstadt Hünfeld. Hier erfährt man vom Leben und Werk Konrad Zuses.

Das Museum über sich selbst:
„Wir gewähren Ihnen in der Schwerpunktabteilung unseres Museums nicht nur einen Blick in diese bahnbrechende Erfindung, sondern auch in das Innenleben vieler anderer Zuse-Rechner. Sie lernen bei uns Zuse jedoch auch als Künstler kennen und erfahren einiges über seine Herkunft und sein Leben. Eine Multi-Media-Show und die Ausstellung seiner vielfältigen internationalen Ehrungen runden den Besuch "bei Konrad Zuse" ab. Unsere Ausstellung zeigt Ihnen das Leben und Schaffen dieses kreativen Geistes und faszinierenden Menschen: Lernen Sie Ihn kennen, den Erfinder, Ingenieur, Unternehmer, Visionär und Maler Konrad Zuse!“ Lesen Sie hier den vollständigen Bericht.

 

15 Mitglieder des BV Mittelhessen plus 2 Angehörige folgten der Einladung zu einer interessanten Führung durch die Leica- Welt. Bei einer 2-stündigen Besichtigung wurde die Geschichte des Unternehmens erfahren und das beeindruckende Zusammenspiel von herausragender Ingenieurkunst „Made in Germany“ erlebt.

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Unsere diesjährige Exkursion zur Colasit AG vom 8.9. bis 11.9.2022 führte uns über ein verlängertes Wochenende in die wunderschöne Schweiz.

Unser Gastgeber Urs Moser (CEO, Colasit AG) hatte uns bereits am Donnerstag zum Abendessen im Riviera by Elio direkt am See in Spiez eingeladen. Übernachtet wurde im Hotel Seaside (ABZ) mit Blick auf den Thuner See.

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Wetzlar (-). Für hervorragende Master- und Doktorarbeiten verleiht der Bezirksverein Mittelhessen im Verein Deutscher Ingenieure (VDI) seit 1991 jährlich den Robert-Paul-Kling-Preis. Vorzugsweise werden Master- und Doktorarbeiten prämiert, die in kleinen und mittelständischen bzw. regional ansässigen Unternehmen zukunftsweisende Impulse gesetzt haben sowie an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) angefertigt und betreut wurden. Die Auszeichnungen, gehen in diesem Jahr nach Gießen und Mücke. Sie sind mit jeweils einer Urkunde und einem Geldpreis von 500 € für eine Dissertation und 250 € für eine Masterarbeit verbunden. Die Auswahl der beiden Preisträger wurde von der Jury und dem Vorstand des VDI Bezirksvereins Mittelhessen vorgenommen

Die designierte Vorsitzende des VDI Bezirksvereins Mittelhessen, Dipl.- Ing. Ulrike Martins nahm die Auszeichnung am 27. Oktober, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der VDI Jury, Prof. Dr. Thomas Sure sowie den Arbeitskreisleitern, in der VDI Geschäftsstelle in Wetzlar vor.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung.

Der Besuch startete am 18.08.2022 um 10:00 Uhr und wurde verbunden mit einem 3D Druck- Kurs als Einführungsworkshop. Über insgesamt 120 Minuten erfolgte zunächst die Vorstellung der Einrichtung MAKERSPACE durch einen der beiden Projektleiter, Nils Seipel :

MAGIE MAKERSPACE:

• Impulsgeber

• Offene Werkstatt

• 3D- Drucker

• Ausstellung von Erzeugnissen

• Workshops

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Zukunftstechnologien auf dem Weg in den Weltmarkt - und in unseren Alltag: Die Messe W3 + Fair ist Europas führende Plattform für Hightech-Innovationen aus den Branchen Optik, Photonik, Elektronik, Mechanik. Das Networking-Event der Enabling Technologies brachte internationales Expertenwissen und geballte Kompetenzen zusammen.

Über 125 Aussteller, Partner und Sponsoren trafen in der Buderus Arena an beiden Tagen auf gut 1.500 Besucher. Die Aussteller kamen aus 11 Ländern: Neben Deutschland und der Schweiz waren Frankreich, England, die USA, die Niederlande, Dänemark, Irland, die Tschechische Republik, Lichtenstein und China auf der Veranstaltung vertreten. Auch in diesem Jahr beteiligte sich der VDI BV Mittelhessen als Bronzepartner der Messe.

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Nach zwei Jahren - reiner Online- oder Hybridveranstaltungen ließ es die Lage zur CoronaPandemie zu, sich wieder persönlich zu treffen. In diesem Jahr versammelten sich 41 stimmberechtigte Mitglieder des VDI Bezirksvereins und drei nicht stimmberechtigte Personen zur Mitgliederversammlung und Würdigung des 70-jährigen Jubiläums bei der Bender GmbH &Co.KG in Grünberg.

Vor Beginn der Mitgliederversammlung nahmen interessierte Mitglieder an einer Führung durch die Produktion teil und konnten Einblicke in die Produktpalette und Produktionsabläufe gewinnen.

Hier können Sie das vollstängie Protokoll lesen..

20 Mitglieder aus dem Bezirksverein Mittelhessen bei Rittal in Haiger. Industrie 4.0 braucht durchgängige Daten. Wie diese Daten entstehen und sich zur Wertschöpfung in der Industrie nutzen lassen, konnten die VDI-Mitglieder bei ihrem Besuch bei Rittal in Haiger live erfahren. Die Tour führte durch das Rittal Innovation Center und das Rittal Werk in Haiger, wo täglich bis zu 8.000 Schaltschränke und Gehäuse in einer komplett digital vernetzten Fertigung hergestellt werden.

Bericht über den Besuch eines innovativen und zukunftsorientierten Unternehmens mit Industrie 4.0 Standard am 20.05.2022.

 

 

 

Die bundesweiten Vocatium Fachmessen stehen unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Sie finden erstmals nach 2019 wieder in Präsenz statt. Astrid Eibelshäuser, Stadträtin der Universitätsstadt Gießen fasste die Fragen der Schulabsolvent*innen zusammen: „Wie geht es für mich weiter? Und wenn ich das noch nicht weiß, wie kann ich das herausfinden? Welche Berufe würden mich interessieren? Welche Möglichkeiten gibt es in meinem Umfeld?“

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Die Lage zur Corona-Pandemie weist auch nach fast 19 Monaten noch Einschränkungen auf. Eine Präsenzveranstaltung inklusive Firmenbesichtigung, ein Festvortrag und persönlicher fachlicher Austausch sind derzeit noch nicht uneingeschränkt möglich. Fa. Bender sprach ihr Bedauern aus, keine Mitgliederversammlung des VDI Bezirksverein Mittelhessen im Jahr 2021 in Grünberg, in ihrem Hause, durchführen zu können. Jedoch hielt der Vorstand des VDI Bezirksvereins Mittelhessen daran fest, seinen Mitgliedern zumindest eine Online- Plattform für die Jahresmitgliederversammlung anzubieten. Denn der VDI Bezirksverein Mittelhessen hat, wie viele andere Institutionen auch, zwischenzeitlich den digitalen, virtuellen Raum erfolgreich betreten und ist dort präsent.

Dr.-Ing. Wolfgang Zientz begrüßte sowohl die Teilnehmenden online, als auch das Team in der Geschäftsstelle in Wetzlar, das für den reibungslosen technischen Ablauf sorgte. Die 3G-Regel wurde selbstverständlich beachtet! Die Mitgliederversammlung für die Jahre 2020 und 2021 wurde um 17.00 Uhr pünktlich eröffnet.

Hier finden Sie das Protokoll der Mitgliederversammlung.

Auszeichnung des VDI-Bezirksvereins Mittelhessen geht nach Gießen, Eschenburg und Herborn

Gießen (-). Für hervorragende Master- und Doktorarbeiten verleiht der Bezirksverein Mittelhessen im Verein Deutscher Ingenieure (VDI) seit 1991 jährlich den Robert-Paul-Kling-Preis. Vorzugsweise wer den Master- und Doktorarbeiten prämiert, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen zukunftsweisende Impulse gesetzt haben sowie an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) angefertigt und betreut wurden. Die Auszeichnungen, gehen in diesem Jahr nach Gießen, Eschenburg und Herborn. Sie sind mit jeweils einer Urkunde und einem Geldpreis von 500 € für eine Dissertation und 250 € für eine Masterarbeit verbunden.

Die Auswahl der drei benannten Preisträger wurde von der Jury und dem Vorstand des VDI Bezirksvereins Mittelhessen vorgenommen. Den würdigen Rahmen der Preisverleihung bildet die Jahresmitgliederversammlung des VDI Bezirksvereins Mittelhessen. Corona bedingt wurde diese Veranstaltung rein virtuell am 23.09.2021 durchgeführt. Der Vorstand würdigte die Preisträger und ihre bearbeiteten Themengebiete, nicht nur online. Der Vorsitzende des VDI Bezirksvereins Mittelhessen, Dr.-Ing. Wolfgang Zientz, nahm die Auszeichnung persönlich am 30. September, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Jury, Prof. Dr. Thomas Sure, im kleinen Kreis in der VDI-Geschäftsstelle in Wetzlar vor.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung.

Am 28. März 2019 veranstaltete der Bezirksverein Mittelhessen seine Mitgliederversammlung in den Räumlichkeiten der Fa. Rittal GmbH & Co.KG in Herborn.

Mit ca. 60 Personen war sie sehr gut besucht. An der Showroomführung der Fa. Rittal GmbH & Co.KG haben 40 Personen teilgenommen.

Hier geht es zur Pressemitteilung...

Gießen/Mücke/Wetzlar. Für hervorragende Master- und Doktorarbeiten verleiht der Bezirksverein
Mittelhessen im Verein der Ingenieure (VDI) seit 1991 jährlich den von ihm gestifteten Robert-Paul-Kling-Preis an bis zu vier Personen. Vorzugsweise werden Masterarbeiten prämiert, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen zukunftsweisende Impulse gesetzt haben, sowie Doktorarbeiten, die an der Technischen Hochschule Mittelhessen angefertigt und betreut wurden.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung...