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Mitglieder- versammlung

VDI OWL /Katrin Biller

Ingenieurskunst für die Welternährung

Unser Nachbereicht zur Mitgliederversammlung und dem Vortrag von Jan-Hendrik Mohr, CEO von CLAAS

Die Landtechnikbranche ist sich ihrer Bedeutung für die Versorgung der Menschen mit Nahrungsmitteln bewusst. Aus diesem Zusammenhang heraus entwickelte Jan-Hendrik Mohr, CEO von CLAAS, seine Motivation für die Herstellung von Erntemaschinen. Aber auch der grundsätzliche Spaß an der Technik selbst und ihren Möglichkeiten spiele eine ganz wesentliche Rolle bei den Mitarbeitenden im Unternehmen CLAAS. „Wer mit Begeisterung an der Arbeit ist, findet auch immer neue Lösungen für immer neue Herausforderungen“, so Mohr. Die Unternehmenskultur spielt dabei eine Schlüsselrolle. Das haben die 120 VDI-Mitglieder, die auf Einladung des Unternehmens zur Jahresmitgliederversammlung des VDI OWL nach Harsewinkel gekommen waren, schon bei der einleitenden Unternehmensbesichtigung gespürt. In seinem Impulsvortrag stellte der Konzernchef immer wieder konkrete Ingenieur-Kollegen des Familienunternehmens mit ihren Leistungen als Erfolgsfaktor heraus. Die VDI-Mitglieder hatten das Gefühl, dass bei CLAAS im Team gespielt wird.

Natürlich müsse man sich als Ingenieur*in für Erntemaschinen auch mit Problemen wie Monokultur, Bodenverdichtung und vielem anderen befassen, und doch sei die Konzentration auf das, was man in diesem weltweiten System selbst leisten kann, am Ende der wesentliche Beitrag.  

Diese Überzeugung traf auch den Nerv der VDI-Mitglieder, die sich mit dem Versprechen „Zukunft gestalten. Wir können das machen.“ dem Ausgleich von Mensch, Natur und Technik widmen wollen.

Unter diesem Aspekt gab es einen lebendigen Austausch über die aktuellen Aktivitäten im VDI OWL, von Technik- und Innovationsthemen über Klimaschutz bis hin zur gesellschaftlichen Vernetzung der Ingenieurinnen und Ingenieure, denn schließlich könnte manche politische Diskussion von der unabhängigen, interdisziplinären Fachexpertise des Ingenieurvereins profitieren. Auch neue Projekte wurden im VDI OWL vereinbart, z.B. zur besseren Integration ausländischer Ingenieurinnen und Ingenieure in unserer Arbeitswelt oder die Befähigung von Fach- und Führungskräften zur zirkulären Wirtschaftsweise.

Die versammelten Ingenieurinnen und Ingenieure im VDI kommen aus den unterschiedlichsten Ingenieurwelten, doch einig waren sich alle bei der Kernaussage des CEO Jan-Hendrik Mohr: „Begeisterung für die technischen Möglichkeiten und Spaß an der Ingenieursarbeit ist der Treibstoff für Ingenieurinnen und Ingenieure, die Herausforderungen unserer Welt anzunehmen und sinnvolle Lösungen zu entwickeln.“ 

Klaus Meyer, Vorsitzender VDI OWL und Marc Suchy, CLAAS KGaA mbH, CEO Fcts - Group Communications & Public Affairs

Marktplatz rund um "Technik - Natur - Mensch"

CLAAS, der VDI OWL und der VDI e.V. boten unterschiedliche Themen für die Gäste an

Während der eine Teil der VDI-Mitglieder an der Werksführung teilnahm, fanden sich die anderen im Technoparc-Kino zum Workshop aus dem HR-Bereich von CLAAS ein. Mit Herrn Düsterhaus, Head of Recruiting and Global Employer Branding, ging es um die Themen "Catch me, if you can – Herausforderungen im Recruiting für die Zielgruppe Ingenieur*in“ und „Zielgruppenspezifische Ansprache von Ingenieur*innen im Recruiting“.Bernd Düsterhaus diskutierte mit den Teilnehmenden Fragen wie „Was sind die Herausforderungen beim Recruiting gerade von Ingenieuren? Wie spricht man gerade die Generation Z an?“ und präsentierte mögliche Lösungsansätze.

Nach dem Vortrag von CEO Jan-Hendrik Mohr stellte der Vorstand des VDI OWL die High-Lights des Jahres 2023 vor (siehe Jahresbericht 2023). "Ich war sehr positiv beindruckt von der Vorstellung des VDI OWL in der Präsentation vom Vorsitzenden Klaus Meyer und den anderen Vorstandsmitgliedern. Mir waren zwar einige der Themen aus der Vergangenheit bekannt, aber so vorgestellt fand ich sie sehr eindrucksvoll und finde, der VDI OWL gibt damit ein gutes Bild nach außen ab", so die Rückmeldung einer der Mitglieder.

Anschließend waren die Gäste eingeladen, sich - bei Eintopf und Suppe- über unterschiedliche Schwerpunkte an spezifischen Thementischen auszutauschen.

Der VDI OWL lud die Mitglieder mit der Frage "Was macht Sie glücklich" ein, weil der VDI OWL wissen will, wie unsere Mitglieder den VDI OWl nutzen möchten, welche Themen und Aktivitäten ihnen am Herzen liegen. Manchen ist ein regelmäßiger Stammtisch wichtig, anderen ein Fachvortrag und die Exkusion zu einem Unternehmen. Offen blieb die Frage, wie sich "noch-nicht-Interessierte" motivieren lassen.

CLAAS vertiefte seine HR-Themen, indem Luca Marie Hünnefeld, Intern, HR - Vocational Training and Trainees, das DISG-Modell zur Persönlichkeitsanalyse "Wer bin ich?" vorstellte. Interessierte konnten in einem Schnelldurchlauf Schwerpunkte ihres persönlichen Verhaltens wiedererkennen.

Der VDI e.V. war mit zwei Themen vor Ort.

  • "VDI Strategie Zukunft 2050". Konsenz in der Gesprächsrunde war, Wege im VDI zu finden, um das Image des Ingenueurberufes in der Öffentlichkeit zu verbessern. Damit verbunden auch die Absicht, Formate und Impulse zu entwickeln, um mit der eigenen Fachexpertise mit der Politik (Bürgermeister, Landräte, Landtagsabgeordnete) ins Gespräch zu gehen, aus dem Tagesgeschäft in die Helikopterperspektive zu kommen und langfristig zu denken.
  • VDI Xpand - Building bridges for migrant engineers. Hier erfuhren Ingenieur*innen aus Unternehmen und Hochschule als auch Studierende Näheres zum Mentoring-Programm für Ingenieurinnen und Ingenieure ausländischer Herkunft, unabhängig davon, ob sie schon einen Arbeitsplatz haben oder suchen. Nähere Infos finden Sie HIER!

Die Mitgliederversammlung mit Wahlen und Abstimmung der Satzungsanpassung rundete den Abend ab. Wir freuen uns, dass Bernd Hettig als Schriftführer bestätigt wurde und ebenso Andreas Wüst als Rechnungsprüfer.

Jahresbericht 2023

Vergangene Mitgliederversammlungen

Mitgliederversammlung 2022 mit Gastbeitrag aus der Hettich Unternehmensgruppe

Herford, 15.11.2022: „Wir können das machen“ – das ist die Haltung der ostwestfälischen Ingenieur*innen zum Klimaschutz. Allerdings müssen dazu in den Unternehmen und Verwaltungen auch gewohnte Prozesse verändert werden. Darum hatte der Verein Deutscher Ingenieure Ostwestfalen-Lippe (VDI OWL) auf der diesjährigen Mitgliederversammlung die Geschäftsführerin der Hettich Unternehmensgruppe Jana Schönfeld mit ihrem Kollegen Rouven Kummer eingeladen, um von den ungewohnten Strategien in ihrem Unternehmen zu berichten.

Im inspirierenden Umfeld des Marta in Herford konnten die VDI-Mitglieder erfahren, wie schnell ein Unternehmen mit 7.400 Köpfen seine ganze Unternehmenskultur verändern kann, wenn es darum geht, dass sich Kompetenzen, Stärken, Leidenschaften und Ideen aller Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen bestmöglich entfalten können, um für ein gemeinsames Unternehmensziel zu arbeiten wie z.B. die eigene Nachhaltigkeitsstrategie umzusetzen. „Wir haben Gewohntes in Frage gestellt, indem wir zunächst die Titel auf unseren Visitenkarten und unsere „Chef-Büros“ abgeschafft haben“. „Wenn wir Themen zu besprechen haben, gehen wir dort hin, wo die entsprechenden Mitarbeiter oder Kolleginnen arbeiten.“ Darüber hinaus arbeiten die beiden Geschäftsführenden regelmäßig für eine Woche in der Produktion mit. „‘In den Schuhen von anderen laufen‘ sorgt für einen authentischen Perspektivwechsel, betonte Jana Schönfeld,

Der VDI OWL wollte auch wissen, was die neue Unternehmenskultur für die Ingenieur*innen im Unternehmen bedeutet. „Als Grünschnabel – frisch nach dem Bachelor-Abschluss – kam ich als Wirtschaftsingenieur zu Hettich“, beschrieb Produktmanager Rouven Kummer seine Erfahrungen. „Ich konnte schnell eigene Verantwortung übernehmen, vieles selbst entscheiden und verantworten.“ Voraussetzung sei dabei die Transparenz über alle Entscheidungs- und Fachebenen hinweg, wofür die gemeinsame Nutzung des internen Social-Management-Systems sorge. Auch der Übergang zum „Du“ als allgemeine Ansprache aller 7.400 hat neue Kommunikationsstandards ermöglicht.

So lieferten die beiden reichlich Inspiration für die folgende Diskussion der VDI-Mitglieder. Vor dem Hintergrund der Vereinsziele des VDI OWL mit seinen 3.100 Mitgliedern, nämlich Mensch, Natur und Technik in ein Gleichgewicht zu bringen, wurden die Impulse auf Übertragbarkeit in den jeweils eigenen Berufsalltag diskutiert. Dabei traf es sich gut, dass auch bei Hettich das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Unternehmenszielen verankert ist.

Neue Zusammensetzung des Vorstandes

Wahlen auf der VDI OWL Mitgliederversammlung 2022

Für die Wahl der neuen Vorstandsmitglieder des VDI OWL spielten die diskutierten Themen eine zentrale Rolle hinsichtlich der Ausrichtung der Arbeit des VDI OWL für unsere Technologie-Region Ostwestfalen-Lippe. In den neuen Vorstand gewählt wurden Klaus Meyer als Vorsitzender (Bielefeld/Herford), Prof‘in. Dr. Birka von Schmidt als Stellvertreterin (Lippstadt/Anröchte), Dörthe Knefelkamp (Minden/Petershagen) als Vorstandsmitglied für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.

Der VDI OWL versteht sich als interdisziplinäres Netzwerk von Ingenieurinnen und Ingenieuren, die mit ihrem Engagement eine Balance schaffen zwischen Technik, Natur und Mensch. In diesem Spannungsverhältnis stehen auch unsere Veranstaltungen und Aktivitäten, wobei meist eines dieser drei Aspekte mehr oder weniger im Vordergrund steht. Mit unserer diesjährigen Soft-Skills-Reihe steht der Mensch im Vordergrund mit Themen wie Kommunikation und Teamführung im beruflichen Kontext. Daran haben wir auch mit dem Thema der diesjährigen Mitgliederversammlung angeknüpft. 

Der VDI OWL ist Plattform für den Austausch von Ideen und Lösungen, bietet mit seinen Reallaboren Raum zum Experimentieren, ist Denkfabrik und sorgt für Wissenstransfer unter seinen rund 3.100 Ingenieurinnen und Ingenieuren, Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftlern in Wirtschaft, Hochschulen, Verwaltungen und Gesellschaft.

VDI OWL Aktivitäten in 2021 und 2022

Mitgliederversammlung 2021 - mit Fachvortrag und Jubilarehrung

Nachdem die diesjährige, erstmals hybrid durchgeführte Mitgliederversammlung mit einer Begrüßung durch die Vorsitzende Prof. Dr. Merijam Gotzes eröffnet wurde, hielt Gereon Büscher einen Gastvortrag zum Thema Tesla Humanoid Roboter in der Arbeitswelt? … nur mit Taktilsensorik! aus OWL (s. unten). Anschließend wurden die Jubilare aus 2020 und 2021 auf der Bühne geehrt und erhielten ihre Urkunden und Ehrennadeln. Klaus Meyer wurde vom VDI OWL mit der →Ehrenmedaille des VDI geehrt. Bei einem Imbiss und Getränken wurde die folgende Pause zum Austausch und Netzwerken genutzt. Der offizielle Teil der Mitgliederversammlung begann mit einem Jahresbericht in Bildern, der die anwesenden Mitglieder über die Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres informierte. Nach der Entlastung von Vorstand und Schatzmeister wurden Karsten Ollesch als neuer Schatzmeister, Fabian Schoden für die neu geschaffene Position Vorstand Öffentlichkeitsarbeit & Social Media und Alfons Jakob als Rechnungsprüfer gewählt. Harald Ghelleri schied aus dem Vorstand aus, ihm wurde für sein Engagement als Schatzmeister herzlich gedankt.

Jahresbericht 2020 in Bildern

Gastvortrag

Tesla Humanoid Roboter in der Arbeitswelt? … nur mit Taktilsensorik! aus OWL

 

Die Arbeit der Zukunft ändert sich durch die nächste industrielle Revolution mit dem Einzug der selbstlernenden Systeme (KI). Wir beobachten: Arbeitsplätze werden weitestgehend automatisiert und Menschen bei komplexen Aufgaben unterstützt. Dabei werden die Käfige der Industrieroboter geöffnet und eine Hand in Hand (Greifer) Produktion eingeführt. Aktuell sind Industrieroboter gefährlich, denn sie verfügen gerade so über genug Sensorik, um ihre Zielpositionen anfahren zu können. Das reicht nicht aus, um sie als „Co-bots“ (Cooperative Roboter) einen Arbeitsraum mit den Menschen teilen zu lassen.

In meinem Vortrag fasse ich Grundlagenforschung aus 10 Jahren Mensch-Maschine-Interaktion zusammen. Dabei zeige ich Wege für eine Implementierung der Robotik und KI auf, die durch Taktilsensorik möglichst mitfühlend, rücksichtsvoll und risikoarm sind. Die Sensorik, die unser Universitäts Spin-off Robomantic in OWL entwickelt, ist dort als „Artificial-Skin“ ein besonderes Schlüsselement.


Gereon Büscher hat 2011 sein Ingenieursdiplom erhalten und arbeitet seitdem am CITEC Bielefeld in verschiedenen größeren Forschungsprojekten, die ihm zu seinem ausgeprägten Know-How im Bereich Haptik & Technologie verholfen haben. Mit seinen nun gut 15 Jahren Erfahrung als Kleinunternehmer und der entwicklungsgerechten Führung von Projektgruppenmitgliedern und Hilfswissenschaftler*innen hat Herr Büscher als Entrepreneur die Geschäftsführung inne.

Mitgliederversammlung 2020

Die Mitgliederversammlung startete mit einer Dronenflugschow und anschließendem Vortrag von Marius Schröder, CEO der Third Element Aviation GmbH: Drohnen – neue Perspektiven für die Ingenieurwelt! Viele Erfindungen haben durch ihre universelle Einsatzfähigkeit in den vergangenen Jahrhunderten die Horizonte der Ingenieur*innen erweitert. Hat die Drohne mit ihren vielen Einsatzmöglichkeiten das Zeug dazu, das nächste Universalwerkzeug der Ingenieurwelt zu werden? Aber auch über die Ideengeber, die Menschen und die Gründer des jungen Unternehmens wurde als wesentlicher Teil der Geschichte berichtet. Die Third Element Aviation GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld beschäftigt sich mit der Fertigung und dem Vertrieb professioneller Drohnen und ganzer Einsatzkonzepte. 100 bisher gefertigte Spezialdrohnen, 1.000 Stunden Flugerfahrung in quasi allen Problemfeldern und Teilen der Welt lassen die Ingenieurherzen höherschlagen.

Bevor es mit der eigentlichen Mitgliederversammlung weiterging, nahm der Vorsitzende Prof. Rainer Barnekow die Gelegenheit wahr und würdigte Dr. Peter Furlan für das „Gelbe Rechenbuch – für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Mathematiker“ , mit dem er den angehenden Ingenier*innen einen großen Dienst erwiesen hat.

Mit dem Jahresbericht 2019 eröffnete Prof. Barnekow die Mitgliederversammlung. Nach der Entlastung des Schatzmeisters und des Vorstandes folgte die Wahl für folgende Funktionen: Vorsitzende/r, 1. stellv. Vorsitzende/r, 2. stellv. Vorsitzende/r und Schriftführer/in, Rechnungsprüfer.

Als neue Vorsitzende wurde Prof. Dr. Merijam Gotzes gewählt. Ihr 1. Stellvertreter Klaus Meyer wurde im Amt bestätigt. Als neue 2. stellv. Vorsitzende bestimmte die Mitgliederversammlung Prof. Dr. Birka von Schmidt, neuer Schriftführer ist Bernd Hettig. Andreas Wüst wurde als Rechnungsprüfer wiedergewählt.

Die MV 2020 fand am 21. September 2020 um 18 Uhr im KuKS statt, Meisenstr. 65, 33607 Bielefeld

Fridays for Future zu Gast

Als Vertreter dieser jungen Generation war eine vierköpfige Abordnung der
„FridaysForFuture“-Klimaschutz-Bewegung eingeladen. „Die Zeichen des Klimawandels
werden immer deutlicher, es ist kurz nach 12“, sagte der 17-jährige Simon Erichsen,
Mitgründer der Bielefelder Gruppe, „es ist an der Zeit für Politik und Wissenschaft, auch für
Ingenieurinnen und Ingenieure, etwas zu ändern!“ Nach dem deutschlandweiten Start mit
gerade 30 Schülerinnen und Schülern im Januar seien es jetzt über 300.000 junge
Menschen, die für konsequenten Klimaschutz demonstrierten, „ein Riesenerfolg“, so der
Schüler am Oberstufen-Kolleg.

Den Kommunikationsmarathon mit Humor meistern!

Humor reduziert den täglichen Leistungsdruck, dadurch Handlungskompetenzen und aktiviert damit auch die eigene Psychohygiene als selbststärkende Ressource! Mensch ist tagtäglich gefordert, situativ professionell zu agieren. Dabei kann eine gut praktizierte humorvolle und flexible Kommunikation Schlüssel zu einem konstruktiven Arbeiten im Team und zur der Motivation sein, um schwierige Aufgaben aktiv in zu nehmen und effektiv Widerstände zu reduzieren. Dabei ist es wichtig, zwischen wirksamem/wertschätzendem und verletzendem Humor zu unterscheiden: Welcher Humor ist passend, um Distanz oder Nähe, Entspannung oder Eskalation zu erreichen.