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VDI Nordbaden-Pfalz

Unsere aktiven Fachnetzwerke: Bau & Gebäude | Energie | Chemie | Leittechnik | Verkehr |

Fachgesellschaft Fahrzeug- & Verkehrstechnik

Fachbereich Luft- & Raumfahrttechnik

Verkehr - das korrespondierende Netzwerk in Nordbaden-Pfalz

Luft- & Raumfahrttechnik

Ursprünglich im regionalen Umfeld von Frankenthal und Worms gestartet, widmet sich das Fachnetzwerk den Themen in unserer Region Nordbaden-Pfalz übergreifend im Bereich

Verkehr

Unter dem Themenkreis der VDI-Fachgesellschaft "Fahrzeug- und Verkehrstechnik" behandelt unser Fachnetzwerk "Luft- und Raumfahrttechnik" die aktuellen Themen in diesem Fachgebiet. In 2019 war das herausragende Thema "50 Jahre Mondlandung" im Mittelpunkt der Aktivitäten dieses Fachnetzwerks bei uns in Nordbaden-Pfalz. Ziel des Netzwerks ist es, Veranstaltungen zu organisieren, die einen breitgefächerten Themenbereich des Ingenieurwesens ansprechen und interdisziplinär ausgerichtet sind. Durch die Kooperation mit der DGLR und dem Internationalen Förderkreis für Raumfahrt, Hermann Oberth - Wernher von Braun e.V. (IFR), wird die fachliche Begleitung der luft- und raumfahrttechnische Themen zusätzlich kompetent unterstützt.

Unsere Verbindung zu den Fachbereichen der VDI Fachgesellschaften

Nebenstehende Übersicht zeigt den aktuellen Stand der

VDI Fachgesellschaften mit zugeordneten Fachbereichen

Die Vernetzung markiert das "R"

Die anderen hervorgehobenen Buchstaben zeigen analog die Einbindung unserer weiteren Fachnetzwerke aus Nordbaden-Pfalz in die Struktur vom VDI auf der Ebene Deutschland.

Wir sind Mitglied im Cluster Brennstoffzelle in BW

Neue Impulse für unser Netzwerk VERKEHR durch die im August 2020 initierte Kooperation mit dem Cluster!

VDI Nordbaden-Pfalz ist Mitglied im Cluster Brennstoffzelle Baden-Württemberg

Der Cluster Brennstoffzelle BW forciert zusammen mit Wissenschaft und Wirtschaft den weiteren Ausbau der Wasserstoff- und Brennstofftechnologie im Land. Ziel ist die Marktreife der Wasserstoffmobilität mit marktfähigen und kundenfreundlichen Serienprodukten. Dafür verbindet der Cluster alle wichtigen Akteure im Land – Forschungsinstitute, Ministerien, Entwickler, Hersteller, Anwender und Dienstleister – um die weitere Entwicklung und Markteinführung der Technologie voranzubringen.

Die Mitgliedschaft des VDI Nordbaden-Pfalz im Cluster konnte auf Initiative und Vermittlung von Dr. Helmut Warth, Leiter Fachnetzwerk Verkehr im VDI Nordbaden-Pfalz, ermöglicht werden. Wir freuen uns auf eine gute und impulsgebende Zusammenarbeit.

Alle Informationen zur Initiative rund um die Brennstoffzelle auf der Internetseite des Clusters

Wir wünschen unserem Fachnetzwerk VERKEHR eine erfolgreiche Kooperation und viele Impulse aus dieser gestarteten Zusammenarbeit!
Vorstand VDI Nordbaden-Pfalz

 

25. Juli 2023 | Cluster Brennstoffzelle BW wird 10!

Dr.-Ing. Helmut Warth / VDI, Fachnetzwerk Verkehr in Nordbaden-Pfalz, gibt einen Rück- und Ausblick zur Brennstoffzelle

Rund 150 Partner aus dem Netzwerk des Clusters Brennstoffzelle BW kamen am 25. Juli 2023 in Stuttgart zusammen, um sich mit der Frage zu befassen: Was muss der Cluster in der kommenden Dekade für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft leisten? Denn zum zehnten Jahrestag ging es nicht nur darum, auf das Erreichte zurückzublicken, sondern vor allem um die Chancen und Herausforderungen, die die Zukunft bereithält.

„Grüner Wasserstoff: So soll BW von der Technologie profitieren“

Mit dieser und einem Überblick weiterer Pressestimmen begrüßte Isabell Knüttgen, Leiterin des Bereiches Energie bei der e-Mobil BW, die anwesenden Gäste. Diese Meldungen zeigen, wie hochaktuell das Thema „Wasserstoff“ ist und welche Anstrengungen unternommen, besonders auch in Baden-Württemberg, diese Technologie zukunftsweisend und zum Wohle der Gesellschaft und Umwelt zu nutzen.

e-mobil BW hat viele Farben

Was das konkret bedeutet, darüber berichtet der Leiter vom FNW VERKEHR, Dr.- Ing. Helmut Warth / VDI

Unsere Aktivitäten

Eine Auswahl aus unseren Vorträgen, Fachbeiträgen und Exkursionen

CSA Tischtennis-Turnier im Technik Museum Speyer anlässlich „175 Jahre Feuerwehr Speyer“

Dr. Helmut Warth berichtet über einen Bereich, den man haupsächlich nur kennt, wenn es mal brennt.

1848 bestellte der Stadtrat der Stadt Speyer bei der Maschinenfabrik Carl Metz in Heidelberg eine Landspritze und einen Rettungswagen mit Zubehör. Am 7. Juni 1848, bei Ablieferung dieser Geräte, fand Metz eine für seine Zwecke geeignete Bedienungsmannschaft im bestehenden Turnverein. Das war die Geburtsstunde der Speyerer Feuerwehr.
Die Speyerer Feuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 175-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fand am Samstag, den 29. April 2023 im Foyer des Technik Museum Speyer ein Tischtennis-Turnier der besonderen Art statt – in CSA-Montur.

Was sich dahinter verbirgt, darüber berichtet dieser Artikel.

Dr. Helmut Warth wirft einen Blick hinter die Kulissen des erfolgreichen Teams

Am Dienstag, den 13. Februar 2023 trafen sich, anlässlich des Sponsorenfestes des Formula Student Teams CURE der DHBW Mannheim, viele Sponsoren in der Werkstatt auf dem Campus in Eppelheim. Dort konnten sie sich einen Eindruck über den aktuellen technischen Stand verschaffen und den Austausch mit dem Team suchen. Vertreter des VDI Bezirksvereins Nordbaden-Pfalz waren mit dabei. Dies nimmt das Fachnetzwerk Verkehr des VDI BV zum Anlass, einen detaillierten Blick in die Arbeit des Teams und hinter die Kulissen zu werfen.

Der Bericht unseres Leiters vom Fachnetzwerk Verkehr

Mehr Vereinsmitglieder braucht das Land

von Dr. H. Warth, VDI Nordbaden-Pfalz (Leiter Fachnetzwerk Verkehr) & Dr. E. Fahlbusch, DGLR MA (Bezirksgruppenleiter)

Es ist der 19. Februar 2013 als Diplom-Ingenieur Hermann Layher vom Auto-Technik-Museum e.V. einstimmig zum Museumspräsidenten gewählt wird. Als Gründungsmitglied war er von 1982 dabei, lenkte als Museumschef die Belange der Museen und wirkte mit Enthusiasmus und Überzeugung mit. So war die Abstimmung eine natürliche Folge seiner täglichen Arbeit. „Die Wahl zum Präsidenten empfinde ich noch heute als eine große Wertschätzung. Und nach zehn Jahren ehrt es mich jeden Tag, dass unsere Mitglieder mir das Vertrauen aussprachen“, so Hermann Layher dankbar. Und obwohl ihm bewusst ist, dass der Generationswechsel naht und dass er sich so weit wie möglich ersetzbar machen muss, denkt er noch lange nicht ans Aufhören.

Im vergangenen Februar feierte Dipl.-Ing Hermann Layher sein 10jähriges Jubiläum als Präsident der Technik Museen Sinsheim Speyer.

Der VDI BV Nordbaden-Pfalz und die DGLR BG Mannheim kooperieren seit einigen Jahren mit dem Technik Museum Speyer, insbesondere mit Gerhard Daum, dem Leiter der Raumfahrtausstellung im Technik Museum Speyer, Aufgrund dieser guten und fruchtbaren Zusammenarbeit und der Tatsache, dass die Technik-Museen Sinsheim Speyer herausragende Orte in der Region Nordbaden-Pfalz sind, um Technik und Technikgeschichte für technisch interessierte Besucher und den zukünftigen Ingenieur-Nachwuchs erlebbar zu machen, haben unsere Autoren das 10jährige Jubiläum von Hermann Layher als Museumspräsident zum Anlass genommen, darüber hier zu berichten:

Der vollständige Bericht

"Mehr Vereinsmitglieder braucht das Land"

© Diese Dokumentation entstand auf Basis der Pressemitteilung der beiden Technik Museen und ist mit der Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Technik Museum Sinsheim, abgestimmt.

Eröffnung eines erweiterten Ausstellungsbereiches in der Raumfahrtausstellung „APOLLO AND BEYOND“

Autoren: Gerhard Daum / Technik Museum Speyer, Space Consult, Dr.-Ing. Helmut Warth / VDI-DGLR Mannheim

Der deutsche ESA-Astronaut Dr. Alexander Gerst hat im Technik Museum Speyer am 4. November 2022 seinen erweiterten Bereich mit persönlichen Gegenständen seiner beiden Weltraummissionen in der Raumfahrtausstellung „APOLLO AND BEYOND“ eröffnet. Insgesamt sind 65 Exponate des 46-Jährigen aus Künzelsau in Europas größter Ausstellung für bemannte Raumfahrt zu sehen, wobei 41 davon im All waren. Mehr als 700 Menschen waren bei seinem anschließenden Vortrag in der Eventhalle des Museums zu Gast.

Hier die Berichterstattung zu den beiden Veranstaltugen am am 4. November 2022

Eröffnung der erweiterten Ausstellung mit neuen Exponaten der Raumflüge von "Astro Alex"

Vortrag von "Astro Alex" über seine beiden Raumfahrtmissionen vor über 700 Teilnehmenden

7. Internationale Commercial Vehicle Technology Symposium Kaiserslautern

13. bis 15. September 2022 | Technischen Universität Kaiserslautern

Hinweis auf das vorstehende Symposium in Kaiserslautern

Der Leiter unseres Fachnetzwerks VERKEHR - Dr. Helmut Warth - ist im Rahmen seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter an der TU KL als Moderator in einer der Fachsessions dort eingebunden:

CVT Symposium

Veranstaltungsinformationen

Das Commercial Vehicle Technology Symposium ist eine zweitägige Konferenz, die auf dem Campus der Technischen Universität Kaiserslautern stattfindet. Die Konferenz umfasst ca. 50 Fachvorträge und Posterpräsentationen, bei denen internationale Trends und technologische Entwicklungen der Nutzfahrzeugindustrie im Mittelpunkt stehen. Das Symposium wird von einer Fachausstellung mit Unternehmen und einer speziellen Fahrzeugausstellung begleitet.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Programmflyer zum Symposium.

Besuch des Geldmuseums der Deutschen Bundesbank in Frankfurt

Dr.-Ing. Helmut Warth / VDI - Leiter Fachnetzwerk "Verkehr" im VDI Nordbaden-Pfalz

Am 29. Juni 2022 machten sich 20 Teilnehmer des VDI Bezirksverein Nordbaden-Pfalz auf zu einer Exkursion in das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank nach Frankfurt. Unter der Führung des Leiters des VDI-Fachnetzwerk Verkehr, Dr.-Ing. Helmut Warth, ging es darum, ein spezielles Kapitel des Verkehrs – nämlich den „Geldverkehr“ – näher zu betrachten und zu erkunden.

Bericht und Impressionen von der Exkursion

Die Veröffentlichung dieses Vortrages erfolgte mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt. Die dargestellten Inhalte, Zahlen und Informationen stammen aus dem Vortrag, der Führung im Geldmuseum und aus den angegebenen Internetquellen, deren Richtigkeit nicht von der Deutschen Bundesbank überprüft wurde.

Für die Wehwehchen im All - „Weltraumpharmazie“

Autor: Dr.- Ing. Helmut Warth, VDI Fachnetzwerk Verkehr/ DGLR BG Mannheim

Fast 40 Teilnehmer*innen nahmen am 3. Februar 2022 bei der Online-Veranstaltung „Weltraumpharmazie“ aus ganz Deutschland teil.
Frau Dr. Christiane Staiger, ihres Zeichens Fachapothekerin für Arzneimittelinformation und Expertin für Medikamente im All, berichtete in ihrem hochspannenden Vortrag über die Wehwehchen, die Raumfahrer* innen im All plagen und was man medikamentös dagegen tun kann. Sie spannte dabei einen großen Bogen vom Beginn der bemannten Raumfahrt in den 1960er Jahren bis heute und was man zukünftig auf einem Flug zum Mars in der Reiseapotheke mitnehmen sollte.

Lesen Sie hier den Beitrag vo unserem Leiter "Fachnetzwerk Verkehr"

 

Ergänzt wir dieser Beitrag durch diese beiden Artikel zum Thema:

Weltraumpharmazie. 50 Jahre Apollo 11.

Gut gerüstet für eine Reise in die Schwerelosigkeit.
Arzneimitteltherapie im Weltraum

18. November 2021 | Einladung zur Young Aerospace Talents Night

Eine Initiative der Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) für junge Menschen.

Die DGLR hat das Ziel, junge Menschen für die Themen der Luft- und Raumfahrt zu begeistern, sie auf ihrem beruflichen Weg in die Branche zu unterstützen und kreative Geschäftsmodelle zu fördern.

Zum Ende dieses Jahres möchten sie jungen Menschen aus Wissenschaft und Technik noch einmal ein besonderes Podium geben, um sich und ihre Projekte einem fachlichen Publikum vorzustellen:

DGLR lädt Sie herzlich ein am 18.11.2021 ins Parkhotel Quellenhof in Aachen zur

Young Aerospace Talents Night

An diesem Abend möchte DGLR wissenschaftliche Arbeiten und Projekte von jungen Menschen vorstellen und auszeichnen. Unter anderem werden die DGLR-Nachwuchspreise vergeben, junge Wissenschaftler stellen ihre Arbeiten vor und Start-ups und Studierende präsentieren ihre innovativen Projekte.

Unterstützen Sie den fachlichen Nachwuchs und seien Sie an diesem Abend in Aachen dabei! Kommen Sie in die Kaiserstadt, tauschen Sie sich mit hochrangigen Gästen und dem technisch-wissenschaftlichen Nachwuchs aus und lassen Sie sich von den jungen Talenten inspirieren!

Aktuelles zum Event finden Sie unter  young-aerospace-talents-night.dglr.de

Hier können Sie sich unverbindlich für die Teilnahme an der Veranstaltung vormerken.

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal-Oberth e.V.  |  Godesberger Allee 70, 53175 Bonn |  info@dglr.de  |  www.dglr.de  |

Als VDI-Fachnetzwerk VERKEHR in Nordbaden-Pfalz unterstützen wir diese Initiative für den Nachwuchs sehr gerne.

„60 Jahre erster bemannter Raumflug – Der unbekannte Juri Gagarin“

Online-Vortrag 20.04.2021 | Referent: Gerhard Kowalski – Raumfahrt-Journalist und Biograf von Juri Gagarin

DGLR Bezirksgruppe und VDI Fachnetzwerk Verkehr in Mannheim würdigten zwei historische Raumfahrt-Jubiläen - hier der erste bemannte Raumflug:

Juri Gagarin, er war am 12. April 1961 der erste Mensch, der in den Weltraum flog. Um ihn rankten sich viele Legenden und Mythen. In der Zeit des Kalten Krieges war der wahre Gagarin ein streng gehütetes Staatsgeheimnis. - Unser Referent hat sich Zugang zu den meisten Geheimarchiven Russlands verschafft  ...

Hier die detaillierte Berichterstattung

„40 Jahre US Space Shuttle – Ein Blick zurück aus kundigem Munde und persönlichen Erlebnissen “

Online-Vortrag am 27.04.2021 |Referent: Gerhard Daum - Direktor und Kurator der Raumfahrtaustellung „Apollo and Beyond“ im Technik Museum Speyer

DGLR Bezirksgruppe und VDI Fachnetzwerk Verkehr in Mannheim würdigten zwei historische Raumfahrt-Jubiläen - hier 40 Jahre US Space Shuttle:

Das US Space Shuttle war das bislang einzige für bemannte Raumflüge eingesetzte Raumfährensystem. Die erste Mission STS-1 startete am 12. April 1981. Durch die Wiederverwendung der Teile des Systems sollten die Flüge in den Weltraum deutlich kostengünstiger werden. Dies erfüllte sich nicht ...

Hier die detaillierte Berichterstattung

Fraunhofer IAO und das Ministerium für Umwelt, Klima & Energiewirtschaft BW stellen das Ergebnis vor:

Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, Baden-Württemberg zum Technologiestandort Nummer 1 in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu machen, ist erreichbar.

Wasserstoff-Roadmap für Baden-Württemberg: Vorstellung und Diskussion der Roadmap und Maßnahmen

Freitag, 18. Dezember 2020, von 10.15 bis 12.30 Uhr als DigitalKonferenz

Gemeinsam mit Ihnen, den Vertreter*innen aus Unternehmen, Forschung, Politik, Wissenschaft und Verbänden sowie allen interessierten Bürger*innen wollen wir den Beteiligungsprozess noch einmal Revue passieren lassen, die in der Wasserstoff-Roadmap definierten Ziele und Maßnahmen vorstellen und einen Ausblick in die Zukunft geben. Sie dürfen sich zudem auf eine Podiumsdiskussion unter anderem mit dem Umweltminister des Landes, Franz Untersteller, und dem Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Thomas Bareiß, freuen. Dabei haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen.
 
Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf unserer Veranstaltungsseite. Für weitere Informationen sprechen Sie uns jederzeit gern an.
 
Da sowohl wir als auch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg zu dieser Veranstaltung einladen, bitten wir um Entschuldigung, falls Sie doppelt kontaktiert werden.
 
Wir freuen uns, Sie bei unserer gemeinsamen Abschlussveranstaltung zu begrüßen!

Frieder Schnabel, Fraunhofer IAO, Energy Innovation - Telefon +49 711 970-2245 - frieder.schnabel@iao.fraunhofer.de

MINT im Dialog - Rheinland-Pfälzische Gespräche zur Pädagogik

Dr. Helmut Warth berichtet von der Veranstaltung "Faszination Weltall - Mission ins MINT-Universum"

Der Bericht zum Download:

»Faszination Weltall - Mission ins MINT-Universum«

Die Astronautinnen-Kandidatin, Dr. Insa Thiele-Eich, zu Gast am 3. September 2020 im Technik Museum Speyer

Unsere Berichte zu besonderen Ereignissen - rund um Verkehr im weitesten Sinne

In Erinnerung an die Mondlandung vor 50 Jahren

Aus den Weiten des Weltalls in "Bares für Rares – Sammlerstücke"

Autor: Dr.-Ing. Helmut Warth, VDI Fachnetzwerk Verkehr/ DGLR BG Mannheim

Eben noch auf dem "Mond", Sekundenbruchteile später im Technik-Museum Speyer und gleich darauf in einem Haus in Südhessen. Auf einen wilden Ritt durch Raum und Zeit hat Moderator Horst Lichter am Sonntag, den 14. November 2021, im neuen "Bares für Rares"- Format "Sammlerstücke" die Zuschauer mitgenommen. Dreh- und Angelpunkt des ersten Beitrags über „Deutschlands Super-Sammler“ war die etwa 900 Exponate zählende Raumfahrt-Sammlung von Gerhard Daum, von denen knapp 600 Stücke im Technik Museum Speyer ausgestellt sind.

"Bares für Rares"

Bei der ZDF-Sendung "Bares für Rares" geht es darum, dass Kandidaten ihre Raritäten und Antiquitäten zu einem möglichst hohen Preis an die Händler bringen. In der neuen Show "Sammlerstücke" stellt Moderator Horst Lichter nun aber Objekte vor, die unverkäuflich sind. In ganz Deutschland besuchte er deshalb private Sammler, die ihm ihre größten Schätze offenbarten. "Die haben Sammlungen, die sind so unglaublich – die wollte ich immer schon mal gerne sehen. Und genau darum geht es bei „Sammlerstücke", erklärt Lichter zu Beginn der Show.

Eine der weltweit größten Raumfahrtsammlungen

In der ersten Folge der neuen Sendung besucht Lichter den Raumfahrtsammler Gerhard Daum im beschaulichen Riedstadt in Hessen. Der 62-Jährige ist seines Zeichens RaumfahrtJournalist sowie Direktor und Kurator Europas größter Ausstellung zur bemannten Raumfahrt „Apollo and Beyond“, die sich im Technik Museum Speyer befindet. Daum selbst war beim Start von 55 Space Shuttle Missionen in Cape Canaveral, Florida/USA sowie zwei Sojus Missionen im kasachischen Baikonur als Raumfahrtjournalist live mit dabei. Er beschäftigt sich seit mehr als 50 Jahren mit der bemannten Raumfahrt und hat etwa 900 Raumfahrtexponate in seiner Sammlung. Damit besitzt er eine der weltweit größten Raumfahrtsammlungen, die nur aus originalen Stücken der Missionen sowie von den Astronauten und Kosmonauten besteht. Es handelt sich damit nicht um Souvenirs aus Raumfahrtshops, sondern um zum größten Teil auf Raumfahrtmissionen geflogenen Gegenständen und Ausrüstungsstücken. Gerhard Daum hat zwar eine große Raumfahrtsammlung, bezeichnet sich selbst aber nicht als reinen "Sammler".

Der Beginn der Passion

"Wie kommt man eigentlich dazu, so etwas zu sammeln?", möchte Lichter von ihm wissen. "Das begann schon in meiner Kindheit. Mit sieben, acht Jahren habe ich die Gemini-Mission live im Fernsehen erlebt", berichtet er. Gemini war das zweite bemannte Raumfahrtprogramm der NASA in den USA. "Als Erwachsener habe ich dann journalistisch gearbeitet, hatte aber schon als Jugendlicher an Wernher von Braun einen Brief geschrieben", berichtet er. Von Braun war ein deutscher, später amerikanischer Raketeningenieur und gilt als früher Pionier und Wegbereiter der Raumfahrt, der die bemannten Flüge der Menschheit zum Mond ermöglichte.

"Du hast an Wernher von Braun einen Brief geschrieben und Antwort bekommen?", fragt Lichter völlig fassungslos. "Ja, allerdings vom Pressechef. Hätte ich keine Antwort bekommen, so würden wir heute hier nicht stehen. Das war eine „schlüsselmomentartige Initialzündung.", antwortet Daum. "Mittlerweile habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht", fügte er hinzu. Neben Raumfahrtausstellungen und dem Verleih seiner Exponate, ist er Fachberater für Raumfahrt in den TV- und Printmedien, hält Vorträge und vermittelt als Agentur Astronauten und Kosmonauten für Veranstaltungen.

Wertvolle Raumfahrtschätze

Er besitzt auch eine 1:1 Nachbildung der Mondfähre, die aus den USA stammt. Zudem hat er in seinem Büro eine ganz besondere Tür. "Ich hatte innerhalb der letzten zwölf Jahre 53 Astronauten und Kosmonauten zu Gast im Technik Museum Speyer, und alle Astronauten und Kosmonauten, die hier waren, haben diese Tür in meinem Büro signiert", berichtet er und zeigt Lichter die Unterschriften – zum Beispiel die von Buzz Aldrin von Apollo 11, dem zweiten Menschen auf dem Mond oder Gennady Padalka, der mit 878 Tagen im Weltraum der aktuelle Rekordhalter für Langzeitaufenthalte im All ist. "Die Tür ist doch ein Vermögen wert! Niemand wird sie alle auf einer Tür haben", ruft Lichter begeistert aus. "Wahrscheinlich gibt es in Europa kaum jemanden, der so eine Tür hat", stimmt Daum ihm zu. Seine Idee zur Tür entstammt einer sowjetisch/russischen Tradition. Bevor die Kosmonauten am Starttag ihre Apartmentsim Kosmonauten-Hotel verlassen, ist es Tradition, die Tür vor der Fahrt ins Kosmodrom Baikonur zu signieren. Gerhard Daum hat es so abgewandelt, dass jeder Astronaut bzw. Kosmonaut, der sein privates Büro besucht hat, die Tür mit seinem Namen und den geflogenen Mission(en) signiert.

Besonders stolz ist er aber auf sein erstes Exponat, das er vor etwa 25 Jahren bekommen hat. "Von Apollo 16, der fünften Landung von Menschen auf dem Mond, stammt eine US-Flagge, die an Bord der Mondfähre auf der Mondoberfläche war", erklärt er. Diese Flagge erhielt er von Charlie Duke, dem jüngsten und zehnten von zwölf Menschen, die zwischen 1969 und 1972 den Mond betreten haben. Den Preis möchte er zwar nicht verraten, "aber sie ist heute um ein Vielfaches mehr wert", sagt er. Lichter verrät jedoch, dass solche Objekte bei Auktionen 12.000 bis 20.000 Dollar einbringen können.

Eines der Highlights des Super-Sammlers

"Was ist denn dein absolutes Highlight-Stück?", möchte Lichter schließlich wissen. "Es gibt mehrere, aber eins davon ist von Apollo 13. Ein Pineapple-Grapefruit-Drink, ein Kaltgetränk vakuumiert in einem Kunststoffbeutel, das mit Apollo 13 um den Mond geflogen ist", sagt Daum und erklärt, dass auf dieser Mission ein Sauerstofftank im Versorgungsteil des Apollo-Raumschiffs explodierte – 320.000 Kilometer weit von der Erde entfernt. Trotz dieses Unglücks war die Apollo 13 Mission dennoch ein Erfolg, da es sich um die erste Rettungsaktion von Astronauten dieser Art handelte und die drei amerikanischen Raumfahrer wieder lebend zur Erde zurückkamen. "Auf einer Auktion in den USA kann das zwischen 8.000 und 10.000 Euro bringen. Es ist deshalb auch ein besonderes Stück, weil es auf Apollo 13 geflogen ist und die Astronauten hätten vier, fünf, sechs Tode sterben können. Deshalb war es etwas Besonderes, dass von der Mission überhaupt etwas zurückgekommen ist, nicht nur die Astronauten", so Daum.

Auf der ISS für den Bund der Ehe

Und selbst Daums Eheringe waren im All. "Seit dem Gemini-Programm in den 1960er-Jahren konnten Astronauten persönliche Sachen mit an Bord nehmen. Ein guter Freund ist auf einer 6-Monats-Mission zur Internationalen Raumstation ISS geflogen und hat unsere Ringe mitgenommen. Sie waren insgesamt 338 Tage, fünf Stunden, 55 Minuten und 35 Sekunden im All", berichtet er. „5323-mal haben sie dabei die Erde umrundet“, wie er auf eine Frage Lichters antwortete.

Ulf Merbold`s Sojus Kapsel

Am Ende sitzen Daum und der ZDF-Moderator in dem Sojus-Raumschiff, mit dem der deutsche Astronaut Ulf Merbold 1994 von der russischen Raumstation Mir zur Erde zurückkehrte. Die Kapsel zählt neben der sowjetischen Raumfähre Buran und dem Bereich „Der Mond“ mit einem original-getreuen Nachbau der Apollo-11-Mondfähre, wo die Eingangssequenz der Sendung gedreht wurde, zu den Hauptattraktionen der Ausstellung „Apollo and Beyond“. Lichter ist sichtlich fasziniert von so viel Sammelleidenschaft. "Ach nee, was man alles sammeln kann", resümiert er zum Schluss.

Sendung verpasst?

Geschenkt, dass die Sojus TM-19 Kapsel und das sowjetische Spaceshuttle " Buran", anders als von Lichter behauptet, tatsächlich dem Museum gehören und somit nicht zu Daums eigener Sammlung zählen. Gänsehaut stellt sich wahrscheinlich so oder so bei dem ein, der sich den Beitrag auf Youtube in der ZDF-Mediathek oder unter folgenden Links anschauen kann: https://www.youtube.com/watch?v=yxqwLZXAeNA

Die Show "Bares für Rares – Sammlerstücke" wurde sonntagsnachmittags im ZDF ausgestrahlt. Es gab insgesamt vier Folgen und in der ersten Sendung am 14. November 2021 wurde der Beitrag über Gerhard Daum ausgestrahlt.

ZDF-Mediathek: https://www.zdf.de/show/bares-fuer-rares/bares-fuer-rares---sammlerstuecke-vom-14-november-2021-100.html

© VDI Nordbaden-Pfalz – Fachnetzwerk Verkehr / DGLR Bezirksgruppe Mannheim

Der Bericht ist auch als PDF zum Download verfügbar

Unsere Reisegruppe macht sich auf den Weg zum Cape Canavaral in Florida, USA

Reisebericht VDI-Fachexkursion 2019: 50 Jahre Mondlandung „Auf den Spuren der Reise zum Mond“

Autor: unser Mitglied, Dr. Helmuth Warth /VDI und DGLR

Vom 04. bis 12. November 2019 machten sich zehn Teilnehmer*innen auf, eine Reise der besonderen Art zu unternehmen. Der VDI Bezirksverein Nordbaden-Pfalz veranstaltete für seine Mitglieder, deren Familienangehörige und Freunde sowie für Kooperationsgesellschaften, wie die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt, eine Fachexkursion anlässlich des 50. Jubiläums der ersten bemannten Landung auf den Mond.
Die Reiseziele waren Washington D.C., Huntsville/Alabama und Cape Canaveral/Florida in den USA, wo Raumfahrt-Museen, -Ausstellungen und -Stätten sowie andere Sehenswürdigkeiten besucht wurden.
Mit von der Partie waren ein Deutsch-Britisches und Pfälzisch-Japanisches Ehepaar, Pfälzer u. a. mit italienischen Wurzeln, Kurpfälzer und Kraichgauer sowie eine hessische Frohnatur, also eine „bunte Truppe“, die einiges erlebt und zu berichten hat. Seien Sie gespannt …

und lesen Sie ausführlich darüber hier

Unsere Veranstaltungen sind in der Übersicht vom VDI Nordbaden-Pfalz aufgeführt

Anregungen und Themenvorschläge für zukünftige Vorträge werden gerne entgegen genommen.

Der Blick in die Presse

Berichte in der regionalen Presse zu ausgewählten Veranstaltungen unseres Fachnetzwerks Verkehr

Eine innovative Museumstechnik

Montag, 8. April 2024 - Der Pfälzische Merkur berichtet

„Sänger“ ist ein Konzept für einen wiederverwendbaren Raumtransporter, das von dem deutschen Raumfahrtpionier Professor sor Eugen Sänger entworfen wurde. Referent Helmut Warth berichtete bei einem Abendvortrag am Hochschul-Campus Zweibrücken von einer „Technik von morgen, die gestern ins Museum kam“.

VON SUSANNE LILISCHKIS
ZWEIBRÜCKEN Unter dem spannenden Titel „Technik von morgen, die gestern ins Museum kam“ berichtete Helmut Warth bei einem Vortrag im Rahmen des Studium Generale am Hochschul-Campus Zweibrücken über das Raumtransporter-Projekt „Sänger“, das in den 1980er Jahren einen ziemlichen Hype auslöste und dann wieder in der Schublade verschwand. Groß waren die Hoffnungen, die das ambitionierte Projekt mit sich brachte. Und einen langen Vorlauf hatte es auch.

Eugen Sänger, der namensgebende Luft- und Raumfahrtpionier, entwickelte ab dem Jahr 1933 den Silbervogel, einen raketenbetriebenen Orbitalbomber, der in der Lage sein sollte, im Zweiten Weltkrieg Bomben auf amerikanische Ziele zu werfen und im Anschluss im mit den Nazis verbündeten Japan zu landen.

Nach dem Krieg war deutsche Ingenieurskunst gefragt und Eugen Sänger forschte in den 1960er Jahren am „Sänger I“, einem zweistufigen Raumtransporter, der mit einem Katapult gestartet werden sollte. Mitte der 1980er-Jahre wurde diese Idee vom damaligen deutschen Luft- und Raumfahrtunternehmen Messerschmitt-Bölkow-Blohm wieder aufgegriffen. Alleine das Ministerium für Forschung und Technologie gab 400 Millionen D-Mark für den „Sänger II“. „Das war damals schon eine Menge Geld“, bemerkte Helmut Warth, „insgesamt wurden in das Projekt etwa 800 Millionen bis eine Milliarde D-Mark hineingesteckt.“

Doch was macht den „Sänger“ so besonders? Anhand einer Grafik zeigte der Referent den Unterschied zwischen einem Auto und einer Rakete auf. Ein Auto benötigt wenig Kraftstoff und kann viel Nutzlast tragen. Bei einer Rakete ist es umgekehrt. So besteht etwa 92 Prozent der Startmasse einer Ariane-Rakete aus Treibstoff. Der Sänger sollte dieses Verhältnis verbessern. Sein Hyperschall-Kombinationsantrieb ist so ausgelegt, dass er zumindest für die Unterstufe keinen Sauerstoff mitführen muss: „Treibstoff macht 30 Prozent der Nutzlast aus, der ‚Sänger‘ hat eine wesentliche bessere Bilanz als eine Rakete.“

Gestartet wird das Raumfahrzeug von einer normalen Start- und Landebahn, ähnlich wie ein Space Shuttle. Und ähnlich wie beim amerikanischen
Pendant fliegt das untere Teil des Orbiters wieder zurück zur Erde.

Beim Flug werden unglaubliche Geschwindigkeiten erreicht. Das Raumfahrzeug flieg mit „Mach 7“, das sind 8643,6 Stundenkilometer.„Man könnte sich den ‚Sänger’ auch als Flugzeug vorstellen, ähnlich wie die Concorde. Dann käme man von Frankfurt nach Tokio in drei Stunden.“ Das „Sänger“-Projekt wurde damals auch gestartet, um Europa einen von den USA unabhängigen Zugang zum All zu ermöglichen. Nach umfangreichen Voruntersuchungen und Grundlagenstudien wurden Triebwerks-Teststände gebaut.

Und dann kam das Aus für das Projekt. „Im Jahr 1989, nach der Wende, wurde die Luft- und Raumfahrt neu aufgestellt, das Projekt war politisch nicht mehr gewollt“, erinnerte sich Helmut Warth. Die Versuchsanlage kam ins Museum. „Alles, was man in die Hochtechnologie reingesteckt hatte, wurde zunichtegemacht – man kann nur sagen: Ohne Worte!“, empörte sich der Referent. Und so startete er mit dem „Hytrac Team“ einen Wiederbelebungsversuch dieser Technik, von deren Potenzial Helmut Warth überzeugt ist.

Das Hytrac Team (Hypersonic Transportation Consulting), das aus einer Gruppe von ehemaligen „Sänger II“-Projektmitarbeitern und engen Freunden um Professor Peter A. Kramer, dem verstorbenen ehemaligen Entwicklungsleiter der Antriebstechnologie von „Sänger II“, sowie seinem jüngsten Sohn, Rolf Kramer, besteht, hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Hyperschall-
Projekt wieder zum Leben zu erwecken.

Im Moment sind die Mitglieder der Gruppe dabei, alte Unterlagen von Professor Kramer zu sichten, mit dem Ziel, vorhandenes Knowhow zu nutzen und die Raumfahrtindustrie der Bundesrepublik zu stärken: „Diese Technologie ist nach fast 40 Jahren immer noch innovativ, umweltfreundlicher, nachhaltiger und für die zivile sowie defensive Anwendung in der Luft- und Raumfahrt aktueller denn je. Wir richten den Blick nach vorne.“

Dr.-Ing. Helmut Warth
Netzwerk Verkehr in Nordbaden-Pfalz

Dr.-Ing. Helmut Warth

Leiter Fachnetztwerk "Luft- & Raumfahrt"
Fachnetzwerk "Luft- & Raumfahrt" in Nordbaden-Pfalz

Cand.-Ing. Andreas Warth

Mitarbeit im Leitungsteam vom Fachnetzwerk

Dr.-Ing. Helmut Warth ist seit 1997 im VDI in Nordbaden-Pfalz aktiv. Gestartet als Leiter unserer Bezirksgruppe Frankenthal / Worms hat er jetzt für unseren Bezirksverein die Leitung vom Fachnetzwerk "Luft- & Raumfahrt" inne. Er hat Maschinenbau an der Technischen Universität in Darmstadt mit den Schwerpunkten Luft- und Raumfahrttechnik, Strömungs- und Verbrennungskraftmaschinen sowie Fahrzeugtechnik studiert und an der Technischen Universität Kaiserslautern auf dem Gebiet der Strömungsmaschinen promoviert. Ferner ist er nebenberuflich als Lehrbeauftragter für „Omnibustechnik“ an der TU Kaiserslautern am Lehrstuhl IMAD und der Hochschule Darmstadt im Masterstudiengang „Automobil-Entwicklung“ tätig. Zusätzlich ist er stellvertretender Leiter der Bezirksgruppe Mannheim der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR).

Unterstützt wird er durch seinen Sohn, Cand.-Ing. Andreas Warth, der aktuell berufsbegleitend Maschinenbau an der RheinMain-Hochschule Wiesbaden am Standort Rüsselsheim studiert.